Umschuldungsrechner

Neue Monatsrate berechnen und Ihren Kredit vergleichen

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  • Sie möchten wissen, ob sich eine Umschuldung vom Hauskredit lohnen würde? Unser Umschuldungsrechner für Haus- und Wohnkredite liefert Ihnen die Antwort. Geben Sie die benötigte Summe ein, berechnen Sie die neue Monatsrate und vergleichen Sie diese mit Ihren aktuellen Zahlungen!

Kredit umschulden: In 3 Schritten zur günstigen Finanzierung

Ob man nun ein laufendes Bauspardarlehen ablösen oder einen teuren Dispokredit ausgleichen möchte: Es gibt viele Gründe, warum eine Umschuldung sinnvoll sein kann. Nicht selten lässt sich damit bares Geld einsparen oder die monatliche Rate reduzieren. Der Umschuldungsrechner ist hier der erste Schritt. Gern ermitteln wir danach im persönlichen Gespräch den Weg zur günstigsten Finanzierung.

1. Umschuldungsrechner ausfüllen

Welchen Betrag brauchen Sie, um den alten Kredit zurückzuzahlen? Geben Sie diese Daten in den Rechner ein.

2. Monatsrate vergleichen

Der Rechner liefert Ihnen alternative Kreditmodelle. Vergleichen Sie Rate und Zinsen mit Ihrem aktuellen Darlehen.

3. Anfrage senden

Gern beraten wir Sie persönlich und prüfen mit Ihnen Alternativen für einen günstigeren Kredit.

Häufige Fragen zu Umschuldung und Kreditrechner

Mit dem Umschuldungsrechner erhalten Sie ein erstes Bild davon, ob eine Umschuldung für Sie in Frage kommt. Hier lesen Sie die wichtigsten Informationen rund um die Umschuldung eines Kredits und den Rechner:

Was bringt eine Umschuldung?

Mit einer Umschuldung lässt sich einerseits Geld sparen – etwa, wenn Sie ein altes Bauspardarlehen mit noch hohen Zinsen in einen günstigeren Kredit umwandeln. Andererseits können Sie die Finanzierung an Ihre derzeitigen Bedürfnisse anpassen, z. B. die Rate senken, indem Sie die Kreditlaufzeit verlängern, oder sich mit Fixzinsen absichern.

Ist der Umschuldungsrechner kostenlos?

Ja, unser Umschuldungsrechner ist selbstverständlich völlig kostenfrei und unverbindlich.

Eignet sich der Umschuldungsrechner für Haus- und Wohnkredite?

Ja, mit unserem Umschuldungsrechner lassen sich Haus- und Wohnkredite besonders gut vergleichen. Auch für die Umschuldung eines Hypothekarkredits ist der Rechner ideal. Geben Sie dort die noch offene Kreditsumme Ihres Wohnkredits ein und erhalten Sie alternative Kreditangebote zum Vergleich.

Infina – unser Service auf einen Blick

Wir unterstützen Sie dabei, die beste Finanzierung für Ihre Umschuldung zu finden. Zu unseren Leistungen als Wohnbau-Finanz-Experten zählen:

  • Umschuldungsrechner zur eigenen Orientierung
  • Individuelle Beratung
  • Prüfung, ob sich eine Umschuldung lohnt
  • Analyse der besten Kreditangebote

Gut zu wissen: Als Kreditkunde können Sie bares Geld sparen.

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Anleitung: Umschuldungsrechner für Haus- und Wohnkredite

Mit dem Umschuldungsrechner können Sie Ihren Haus- und Wohnkredit auf das Potenzial einer Umschuldung überprüfen. So erhalten Sie einen ersten Eindruck davon, ob eine finanzielle Umstrukturierung für Sie sinnvoll sein könnte.
Und so funktioniert der Umschuldungsrechner:

1. Umschuldungsrechner ausfüllen

Zu Beginn müssen Sie einige wichtige Eckdaten angeben, die der Rechner braucht, um Ihre Umschuldung zu analysieren:

  • Vorhaben: Wählen Sie hier die Option „Umschulden“ aus.
  • Immobilienart: Wenn Sie einen Wohnkredit umschulden, können Sie hier die Art der Immobilie wählen, die mit dem Kredit finanziert wird.
  • Objektwert: Wie viel ist Ihre Immobilie wert, mit der Sie den neuen Kredit besichern können? Bei der Umschuldung von einem Hypothekendarlehen benötigt der Rechner diesen Wert, um Ihnen passende Kreditalternativen zu zeigen.
  • Kreditsumme: Tragen Sie hier den Betrag ein, der beim alten Kredit noch ausständig ist.
  • Beschäftigungsverhältnis: Auch bei einer Umschuldung beeinflusst die Art Ihrer beruflichen Tätigkeit die Bonität und damit die Kreditkonditionen. Wählen Sie daher hier die passende Option aus.

Sie haben alles ausgefüllt? Dann klicken Sie auf „Jetzt vergleichen“, um mögliche Kreditangebote zu sehen.

2. Kredit umschulden: Der Rechner zeigt Ihnen Alternativen

Im nächsten Schritt sehen Sie nun verschiedene alternative Kreditmodelle, mit denen Sie Ihre alte Finanzierung ablösen könnten. Dabei sind vor allem folgende Informationen interessant:

  • Sollzins p. a.: Welches ist der jährliche Zinssatz für den neuen Kredit?
  • Effektiver Jahreszins: Wie viel zahlen Sie pro Jahr an Gesamtkosten (Sollzinsen plus weitere Gebühren)?
  • Monatsrate: Wie hoch ist die monatliche Zahlung an die Bank?
  • Laufzeit: Über welchen Zeitraum läuft die neue Finanzierung?

Vergleichen Sie diese Konditionen mit Ihrem alten Wohnkredit: Lässt sich bei Monatsrate und Zinsen Geld einsparen?

Tipp: Behalten Sie beim Vergleich im Hinterkopf, dass bei der Umschuldung auch eine Vorfälligkeitsentschädigung und Gebühren anfallen. Die Zinsersparnis muss also größer sein als diese Zusatzkosten.

Neben der Höhe der Zinsen ist aber vielleicht auch eine andere Zinsbindung für Sie relevant. Etwa, wenn Sie sich die derzeit gültigen Zinsen für einen neuen längeren Zeitraum mit einer längeren Fixzinsbindung sichern möchten. Der Rechner liefert Ihnen deshalb verschiedene Kredite mit fixen Zinsen und mit variablen Zinsen im Vergleich. Im oberen Bereich der Seite finden Sie die Angebote mit variablen Zinsen, im unteren Bereich jene mit Fixzinsen.

Hinweis: Der Umschuldungsrechner soll Ihnen bei der ersten Einschätzung helfen – zeigt Ihnen aber keine Angebote von Banken. Vereinbaren Sie dafür ein persönliches Beratungsgespräch.

3. Kreditanfrage senden

Sie möchten die Umschuldung konkret angehen? Dann können Sie im Anschluss eine unverbindliche Kreditanfrage stellen. Unsere Wohnbau-Finanz-Experten melden sich unverzüglich und zeigen Ihnen im persönlichen Gespräch alle Möglichkeiten auf.

So geht’s noch schneller: Sie können nach der Anfrage unsere Online-Selbstauskunft ausfüllen – damit kann unser Berater bereits beim ersten Gespräch passende Kreditangebote auswählen.

  • Nutzen Sie hierzu den Button „weiter zur Selbstauskunft“.

Wann lohnt sich eine Umschuldung?

Finanziell lohnt sich eine Umschuldung, wenn die gesamte Zinsersparnis größer ist als die Kosten der Umschuldung (z. B. Vorfälligkeitsentschädigung bei der alten Bank, Grundbuchgebühren, Notarkosten).

Es gibt aber noch andere Gründe, die für eine Umschuldung sprechen – z. B. wenn die Art der neuen Finanzierung besser zu Ihrer Lebenssituation passt.

Mögliche Anlässe für eine Umschuldung:

  • Verlängerung der Fixzinsperiode: Läuft die Fixzinsbindung beim alten Kredit nicht mehr so lange, kann eine Umschuldung zu einer Anschlussfinanzierung sinnvoll sein.
  • Wechsel von variablen Zinsen auf Fixzinsen (oder umgekehrt): Gerade in der aktuellen Zinsphase kann eine Absicherung erforderlich sein, wenn die monatliche Belastung zu hoch ist.
  • Verlängerung der Laufzeit: Wenn die finanzielle Situation eng ist, lässt sich mit einer Laufzeitverlängerung die Rate senken.
  • Ablösung teurer Dispokredite: Dispokredite und Privatkredite haben meist sehr hohe Zinssätze. Daher empfiehlt es sich, einen dauerhaft überzogenen Kontorahmen im Rahmen einer Kreditoptimierung in die neue Finanzierung zu integrieren.
  • Kredit-Erweiterung im Rahmen einer Sanierung oder eines Anbaus.
  • Günstigere Zinskonditionen: Bei alten Krediten, die vor einer Niedrigzinsphase abgeschlossen wurden, lohnt sich oftmals eine Umschuldung.

Natürlich kommt es im Detail immer auf Ihre speziellen Konditionen an, ob eine Umschuldung wirklich empfehlenswert ist. Wenn Sie sich für die Entwicklung der Zinsen für Wohnbaufinanzierungen interessieren, finden Sie in folgenden Dokumenten weitere Details:

Leitzins, geldpolitischer Rahmen der EZB, Geldmarktzinsen, Kapitalmarktzinsen und Zinsentwicklung und Prognosen

Besonders wichtig: Kalkulieren Sie die Kosten für die Umschuldung immer mit ein! Es fallen dafür in der Regel Pönalen und Gebühren an, die nicht zu unterschätzen sind.

Fazit: Umschuldung – ja oder nein?

Eine Umschuldung lohnt sich grundsätzlich umso mehr, …

… je länger die Restlaufzeit des alten Kredits ist.
… je höher die Restschuld des alten Kredits ist.
… je größer der Zinsunterschied zwischen beiden Krediten ist.
… je geringer die Umschuldungskosten sind.

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Wie viel kostet eine Umschuldung?

Einen Kredit umzuschulden, kann einiges an Zusatzkosten mit sich bringen. Vor der Entscheidung für eine Umschuldung sollten Sie also alle Kosten genau durchrechnen. So stellen Sie sicher, dass Sie alles in allem wirklich Geld einsparen.

Die folgenden Kostenpunkte sollten Sie bei der Umschuldung im Auge behalten:

  • Änderung im Grundbuch: Wenn Sie ein Hypothekendarlehen umschulden, muss auch der Eintrag im Grundbuch geändert werden. Dafür fallen dann entsprechende Gebühren an.
  • Notarkosten: Für die Grundbucheintragung benötigen Sie in der Regel einen Notar, für den zusätzlich ein Honorar zu bezahlen ist.
  • Pönale: Für die vorzeitige Rückzahlung des alten Kredits ist unter Umständen eine Pönale zu bezahlen, die sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung.
  • Bearbeitungsgebühr: Auch für die Aufnahme der neuen Finanzierung fallen meist Gebühren an.

Wie hoch ist die Vorfälligkeitsentschädigung?

Hier gibt es gesetzliche Vorgaben – die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung ist nach oben begrenzt. Für alle Kredite, die nach dem 10.06.2010 abgeschlossen wurden, gilt:

  • Bei variabel verzinsten Krediten können Sie – unter Einhaltung der Kündigungsfrist – kostenlos kündigen.
  • Bei Fixzinskrediten darf die Vorfälligkeitsentschädigung maximal 1 % der vorzeitig zurückgezahlten Summe betragen. Wenn die Restlaufzeit weniger als ein Jahr beträgt, dann sind es sogar maximal 0,5 %.

Umschuldung mit Kreditrechner: So gehen Sie vor

Angenommen, Sie sind mit dem alten Kredit nicht mehr zufrieden – und fragen sich: Wie schulde ich nun am besten um? Gehen Sie am besten in den folgenden Schritten vor:

1. Schritt: Bestehenden Kredit analysieren

Nehmen Sie die Konditionen Ihres bestehenden Kredits genau unter die Lupe. Wichtig ist vor allem der Tilgungsplan. Wenn Sie alle noch zu zahlenden Monatsraten zusammenzählen: Wie hoch ist dann voraussichtlich die Gesamtbelastung? Vergessen Sie hierbei nicht auf Kontoführungs- bzw. sonstige Gebühren zu achten.

Außerdem von Interesse: Wie hoch wäre die Vorfälligkeitsentschädigung, wenn Sie den Kredit vorzeitig zurückzahlen?

2. Schritt: Was wäre Ihr Wunschkredit?

Überlegen Sie sich dann, wie die Rahmenbedingungen bei Ihrem neuen Wunschkredit aussehen sollen: Möchten Sie eine Fixzinsbindung – oder eher variable Zinsen? Wie lang soll bzw. darf die Laufzeit sein? Welche Monatsrate würden Sie anpeilen? Wie hoch soll der Kredit sein: Soll er genau der ausstehenden Summe des alten Kredits entsprechen oder wollen Sie aufstocken, z. B. für eine Sanierung?

Achtung: Vor der Umschuldung die Bonität prüfen.

Wenn Sie Ihren Wohnkredit umschulden, bedeutet das: Ihre Bonität wird erneut geprüft. Hat sich hier etwas verschlechtert, dann steigen Sie mit einem neuen Kredit womöglich ebenfalls schlechter ein. Das heißt, bei gesunkenem Einkommen oder gar anderweitigen Schulden bekommen Sie vermutlich keine gleich guten Konditionen mehr angeboten. Informieren Sie sich in jedem Fall auch über Ihren KSV Eintrag.

3. Schritt: Umschuldung mit Kreditrechner planen

Geben Sie die geplante Summe in den Umschuldungsrechner ein und vergleichen Sie die Alternativen. Sind Monatsrate und Zinssätze attraktiver als beim derzeitigen Kredit?

4. Schritt: Kreditangebote vergleichen

Es empfiehlt sich, nun mit einem unserer Wohnbau-Finanz-Experten passende Kreditangebote von Banken zu sichten und zu vergleichen: Berechnen Sie auch hier jeweils die Gesamtbelastung, die sich aus allen zu zahlenden Monatsraten und Gebühren ergibt. Zählen Sie dazu dann noch die Umschuldungskosten (Vorfälligkeitsentschädigung, Notarkosten usw.) dazu. Ist diese Summe insgesamt kleiner als die Gesamtbelastung beim alten Kredit oder die monatliche Belastung kann reduziert werden? Dann könnte sich die Umschuldung lohnen!

5. Schritt: Kredit umschulden

Wenn Sie ein geeignetes Angebot gefunden haben, können Sie den neuen Kreditvertrag abschließen und Ihren alten Kredit ablösen.

Wir beraten Sie gerne.

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FAQs – Darlehen umschulden mit Rechner

Mit dem Umschuldungsrechner erhalten Sie eine erste Einschätzung, ob es sich lohnen könnte, Ihren alten Kredit umzuschulden. Geben Sie die ausstehende Kreditsumme ein und vergleichen Sie die Monatsrate der neuen Kreditvorschläge mit Ihrer derzeitigen Rate.

Generell gibt es keine Vorschriften, wie oft Sie den Kredit wechseln dürfen. Achten Sie jedoch auf etwaige Kündigungsfristen – und auf die Pönale. Denn bei vorzeitiger Beendigung des Kreditvertrags ist oft eine Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen.

Dazu sollten Sie mehrere alternative Angebote einholen und jeweils die Gesamtbelastung vergleichen. Es empfiehlt sich außerdem, eine unabhängige Beratung in Anspruch zu nehmen. Die Wohnbau-Finanz-Experten von Infina stehen Ihnen hier gern kostenlos zur Verfügung.

Dafür kann es verschiedene Gründe geben, zum Beispiel günstigere Zinsen beim neuen Kredit, eine längere Laufzeit oder andere Zinsbindung. Insgesamt muss man natürlich immer im Detail prüfen, ob eine Umschuldung sinnvoll ist.

Das ist eine Strafzahlung, die Banken manchmal verrechnen, wenn ein Kredit vor dem Ende der offiziellen Laufzeit zurückgezahlt wird. Sie dient der Bank als Entschädigung für entgangene Zinszahlungen.

Eine Umschuldung ist in der Regel immer möglich, soweit sich die Bonität des Kreditnehmers nicht nachhaltig verschlechtert hat. In diesen Fällen kann es dazu kommen, dass kein anderes Kreditinstitut bereit ist die bestehende Verbindlichkeit umzuschulden.

Senden Sie uns dazu einfach eine Kreditanfrage: Im Anschluss an den Umschuldungsrechner können Sie auf den Button „zum Angebot“ klicken und werden auf das Anfrageformular weitergeleitet. Natürlich können Sie uns auch gern per E-Mail oder Telefon kontaktieren!

Nein, die Anfrage ist völlig unverbindlich und Sie können diese jederzeit wieder zurückziehen.

Bildquellen: GaudiLab/ Shutterstock.com, Andrii Yalanskyi/ Shutterstock.com. Rechtshinweise zu unseren Ratgebern finden Sie in unserer Verbraucherschutzinformation.

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