Rekordjahr für Infina: 972 Millionen Kreditvolumen 2019

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Wohnbau-Finanz-Experte

(Innsbruck/ Wien, 12.02.2020) Die Infina Credit Broker GmbH schließt das Geschäftsjahr 2019 mit einem Rekordergebnis ab. Als Betreiber der Immobilien-Kreditplattform Profin betrug das von Infina abgewickelte und verprovisionierte Kreditvolumen im Jahr 2019 insgesamt 972 Mio Euro. Damit stieg das Kreditvolumen um 92% im Vergleich zu 2018. Wir wollen unserer Dienstleistung eine neue Qualität verleihen und für unsere Kunden die beste Finanzierungsberatung Österreichs anbieten. Das ist der Hauptgrund für unser starkes Wachstum“, so Infina Geschäftsführer Christoph Kirchmair.

2018 belief sich das Kreditvolumen noch auf 507 Mio Euro. Ein umfassendes Wachstumsprogramm und massive Investitionen in Marketing und IT haben nun nahezu eine Verdoppelung des erzielten Volumens bewirkt. „Wir überlassen nichts dem Zufall und verfolgen unseren Weg der Spezialisierung konsequent weiter. Der Ausbau im Management, massive strukturelle Maßnahmen und unsere starke Fokussierung auf den Ausbau unserer digitalen Services ist eine Kombination, die unweigerlich zum Erfolg führt”, so der Infina Chef.

Infina positioniert sich seit Jahren als Wohnbau-Finanz-Experte und verfolgt das Credo, die beste Finanzierung für Kunden zu erwirken. Aus diesem Grund wurde auch die vor Ort Präsenz in ganz Österreich ausgebaut. War Infina in 2018 noch 60-mal vor Ort präsent, so bietet Infina zwischenzeitlich die persönliche Beratung über 90-mal vor Ort.

Zudem wird mit der durchgängigen digitalen Unterstützung des gesamten Beratungsprozesses sowie der eigenen Infina Academy ein hoher Qualitätsstandard sichergestellt. Der Stellenwert der Academy zur Sicherstellung einer hohen Beratungs- und Abwicklungsqualität wurde früh erkannt. Im Januar 2020 hat Infina auch das Gütesiegel als Bildungsinstitution des ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft erlangt.

Kreditinstitute befinden sich aktuell in anspruchsvollen Veränderungsprozessen und stellen vermehrt Überlegungen in Bezug auf Plattformökonomie an. Diesen Prozess möchte Infina bestmöglich unterstützen und sieht sich als Partner und nicht als Konkurrent. Ein Bankenpartner auf der Plattform kann sich entscheiden, ob er Infina komplementär im Rahmen einer Wachstumsstrategie oder zur Kompensation einer schrumpfenden Filialstruktur einsetzt. Auch Cross- und Upsellingstrategien werden durch Infina unterstützt. Laut Kirchmair garantiert Infina ein flächendeckendes Produktangebot für die eigenen Bankkunden und verbessert die Cost-Income-Ratio der angebundenen Partnerbanken und Bausparkassen.

Bereits seit Jahren bietet Infina für Kreditinstitute eine vollständige digitale Abwicklung der Geschäfte über modernste Technologie und Webservices. Die etablierte Immobilien-Kreditplattform Profin stellt alle Unterlagen rein digital zur Verfügung und das Kreditinstitut entscheidet, ob der digitale Einreichprozess intern über Schnittstellen fortgesetzt wird. Dies ermöglicht eine bidirektionale digitale Kommunikation bei Abwicklung über das Profin Ticketing System im neu entwickelten Bankenworkflow.

2019 wurden an insgesamt 93 Institute Finanzierungen vermittelt. Neu hinzugekommen ist die ING, die erstmals auch in Österreich Immobilienfinanzierungen anbietet. Auch die VR Bank Niederbayern-Oberpfalz kooperiert als deutsches Institut bereits seit 2013 erfolgreich mit Infina. Rund 80% des Geschäfts erhalten weiterhin etablierte österreichische Institute, wie die BAWAG P.S.K. Gruppe, die Erste Bank und Sparkassen, der Raiffeisensektor, Volks- und Landeshypothekenbanken, die Oberbank sowie die vier Bausparkassen. Lediglich die UniCredit Bank Austria und kleinere bzw. einige wenige Regionalbanken sind aktuell nicht auf der Plattform. Christoph Kirchmair glaubt an das Zeitalter der Kooperationen. „Wer sich heute gegen die Interessen des Kunden stellt wird am Ende zu den Verlieren zählen. Der Kunde sucht den Vergleich. Plattformen wie Amazon oder Geizhals haben gezeigt, wie rasch sich der Handel verändert hat. Diese Entwicklung wird vor der Dienstleistungsbranche nicht Halt machen und Infina wird den Marktplatz für Immobilienfinanzierungen federführend mitgestalten.“

Die Anzahl der Kunden, die im Jahr 2019 eine Wohnbaufinanzierung über die Plattform abgewickelt haben, stieg von 2.000 auf knapp 4.000. Diese konsequente Weiterentwicklung des Geschäftsmodells spiegelt sich auch in den Umsätzen der erfolgreichsten Infina Verbundpartner wider. Die 20 besten Berater kommen im Jahr 2019 durchschnittlich auf ein erfolgreich abgewickeltes Kreditvolumen von 21,4 Mio. €. Dies zeigt das Potenzial für die Partner im Infina Verbund auf. Zwischenzeitlich greifen aber auch große Vertriebsorganisationen auf die Technologie und das Vertriebskonzept von Infina zurück und das mit großem Erfolg.

Über Infina

Infina ist ein österreichweit tätiges, unabhängiges Beratungsunternehmen und der Wohnbau-Finanz-Experte für Immobilienfinanzierungen. Zudem betreibt Infina die Immobilien-Kreditplattform Profin. Kunden und Partner profitieren von der Größe von Infina am Markt und der Zielsetzung für jeden Kunden die passende Finanzierung zu finden.

Das Unternehmen wurde bereits 2001 gegründet. Neben den beiden Standorten in Innsbruck und Wien nutzen aktuell mehr als 400 Vertriebspartner, davon über 90 Infina Verbundpartner die Kreditplattform Profin für die Abwicklung und Aufbereitung von Finanzierungen. Infina verfügt über Standorte in ganz Österreich und mehr als 20 Jahre Erfahrung im Kreditgeschäft. Das Neugeschäftsvolumen im Jahr 2019 belief sich auf knapp 1 Milliarde Euro. Infina ist damit Marktführer bei der freien und digitalen Vermittlung privater Immobilienfinanzierungen.

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Rückfragen & Kontakt:
INFINA Credit Broker GmbH
Hagen Luckert
hagen.luckert@infina.at

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Infina Pressemitteilung

 

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