Wohntrends im Wandel der Zeit: Was ist aktuell gefragt?

Autor: Hagen Luckert
aktualisiert am 02. Dezember 2024

Wie Menschen in Österreich wohnen wollen, verändert sich laufend. Finden Sie heraus, wie sich die durchschnittliche Wohnfläche pro Person, die zeitgemäßen Grundrisse und die technische Ausstattung von Häusern und Wohnungen im Zeitablauf verändert haben. Entdecken Sie zudem, welche Trends es in der Vergangenheit gab, was derzeit bei Wohntrends bevorzugt wird und welche Zukunftsentwicklungen zu erwarten sind.

Wohntrends im Wandel: Was ist aktuell gefragt?

Wie Menschen in Österreich wohnen wollen, verändert sich laufend. Finden Sie heraus, wie sich die durchschnittliche Wohnfläche pro Person, die zeitgemäßen Grundrisse und die technische Ausstattung von Häusern und Wohnungen im Zeitablauf verändert haben. Entdecken Sie zudem, welche Trends es in der Vergangenheit gab, was derzeit bei Wohntrends bevorzugt wird und welche Zukunftsentwicklungen zu erwarten sind.

Aktuelle Trends: von Nachhaltigkeit bis zum Smart Home

Die gute Nachricht vorab: Die Österreicher sind mit ihrer Wohnsituation weitgehend zufrieden. Laut Statistik Austria liegt die Zufriedenheit im Jahr 2022, bewertet auf einer Skala von 1 bis 10, immerhin bei 8,4 – ein beachtlicher Wert. Doch was brauchen wir, um glücklich zu wohnen? Die aktuellen Wohntrends unterscheiden sich, je nachdem, ob Stadt oder Land und Haus oder Wohnung, betrachtet werden.

Entwicklung Wohnfläche pro Person

Die Wohnfläche in einem Haus liegt bei durchschnittlich knapp 56 m² pro Bewohner. Bei Hauptmietwohnungen liegt dieser Wert bei etwas über 36 m², bei Eigentumswohnungen etwas über 43 m² pro Person. Ein Trend, der sich seit Jahren abzeichnet: Immer mehr Menschen leben alleine. Besonders in Wien gibt es immer mehr Single-Haushalte, während im Burgenland noch durchschnittlich über 2,2 Personen pro Haushalt zusammenleben.

Offene Wohn- und Essbereiche

Immer öfter gehen Wohn- und Essbereich, gemeinsam mit der offenen Küche, ineinander über. Es wird ein großer Raum geschaffen, dessen Herzstück Küche und Esstisch darstellen. Hier wird gemeinsam gekocht, Freunde werden bewirtet und die großzügige Gesamtfläche soll ein angenehmes Raumgefühl bieten. Häufig werden Kücheninseln eingebaut, die auch als Bar genutzt werden können.

Homeoffice auf kleinem Raum

Da immer mehr Menschen zumindest teilweise von Zuhause aus arbeiten, ist dafür entsprechender Platz nötig. Kleine Flächen reichen meist völlig aus, aber es sollte doch ein eigenes Zimmer sein, damit in Ruhe telefoniert oder ein Online-Meeting abgehalten werden kann. Mittlerweile Standard-Ausstattung, aber vor einigen Jahren keineswegs selbstverständlich: Highspeed Internet.

Nachhaltige Baustoffe

Während bei Fertigteilhäusern mit Holzkonstruktionen vor zwanzig Jahren der erste Gedanke noch eher negativ (im Sinne fehlender Werthaltigkeit) war, sind moderne Holzhäuser nun besonders gefragt. Sie sind optisch frei gestaltbar, kommen nahezu völlig ohne Styropor aus und es gibt sogar Modelle, bei denen nicht einmal Schrauben verwendet werden, sondern eine völlige Vollholzkonstruktion entsteht – so funktioniert nachhaltiges Bauen und noch dazu ist die Bauzeit meist sehr kurz. Generell sind ökologische Dämmstoffe (z.B. Hanf) gefragt. Mittels neuer Technologien ergeben sich immer wieder neue Methoden, wie nachhaltiger gebaut werden kann – vom Fundament (z.B. Schraubfundament ohne Bodenversiegelung) bis zum Dach (z.B. dachintegrierte PV-Anlage).

Holzbau gilt als zukunftsorientierte Bauweise, die für ihre Schnelligkeit und ökologischen Vorteile anerkannt ist. Holz als Baumaterial fördert ein gesünderes Bauen und ermöglicht eine flexible Gestaltung. Innovative Forschungen, wie an Pilzblöcken, könnten die Palette nachhaltiger Materialien zukünftig erweitern. Die Herausforderungen in der Kreislaufwirtschaft, wie die Wiederverwendung alter Bauteile, und regulatorische Hürden erfordern jedoch gezielte Anreize und Förderungen, um nachhaltige Bauweisen effektiv voranzutreiben und zukünftige Generationen zu unterstützen.

Tipp: Lesen Sie mehr dazu in unserem Ratgeber ökologisches Bauen.

Energieautarkes Wohnen

Eine energiesparende, moderne Heizung ist mittlerweile Standard. Meist werden Wärmepumpen gewählt, die in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) effizient arbeiten und im Sommer auch zur Kühlung des Gebäudes eingesetzt werden können. Mittels selbst erzeugten Stroms kann Wasser erwärmt werden und das Regenwasser kann in einer Zisterne gesammelt werden. Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, nutzt es zur Spülung der Toiletten. Viel investiert wird derzeit in Österreich im Rahmen von energetischen Sanierungen.

Wärme, Natürlichkeit und Individualität 

Die Wohntrends für 2024 zeichnen sich durch eine Abkehr von eher kühlen und cleanen Designs hin zu einer Präferenz für Wärme, Natürlichkeit und Individualität aus. Die Veränderungen umfassen den verstärkten Einsatz von kräftigen Farben, organischen Formen und natürlichen Materialien. Warme Erdtöne wie Terrakotta und Braun rücken in den Vordergrund, während organische Formen in Möbeln und Accessoires integriert werden. Zudem spielt Nachhaltigkeit eine größere Rolle in der Inneneinrichtung, mit einem Fokus auf langlebige und multifunktionale Möbel aus recycelten oder umweltfreundlich gewonnenen Materialien.

Doppelgaragen – auch für E-Autos

Obwohl beim Hausbau gerne möglichst kosteneffizient vorgegangen wird, werden bei neuen Wohnkonzepten häufig Doppelgaragen errichtet. Diese werden dann auch direkt mit einer Ladestation für Elektroautos versehen oder zumindest so gebaut, dass ein Nachrüsten der Station möglich ist. Grund für die recht große Garagenfläche ist oft, dass Häuser ohne Keller errichtet werden und die, im Vergleich zum Kellerbau günstigere Garage, zusätzlichen Stauraum bietet – nicht nur für Fahrzeuge.

Barrierefreies Bauen

Altersgerechtes Wohnen ist ein immer wichtigeres Thema, da die Lebenserwartung steigt und das Bewusstsein der Menschen wächst, den eigenen Wohnraum entsprechend gestalten zu wollen. Barrierefreies Bauen inkludiert breitere Türen, entsprechende altersgerechte Badgestaltung und auch eine Option, wie Stiegenhäuser später einmal überwunden werden können, z.B. per Treppenlift.

Aus- und Umbau statt Neubau

Der bauliche Bestand wird immer öfter zu zeitgemäßen Immobilien umgestaltete. Dachböden werden ausgebaut, alte Häuser erweitert, sodass zwei Generationen unter einem Dach leben können. Das kann Kosten sparen und schont zudem die Umwelt, wenn keine oder geringere Flächenversiegelung stattfindet. Um- und Zubauten gehören daher, neben der Sanierung von älteren Bestandsgebäuden, zu den derzeit wichtigsten Trends der Baubranche.

Tipp: Die wichtigsten Möglichkeiten zum Thema Aus- und Umbau sind in unserem Ratgeber leistbares Wohnen gebündelt zusammengestellt.

Städtisches Wohnen mit Frei- und Allgemeinflächen

Im städtischen Bereich wird die sommerliche Hitzebelastung immer relevanter. Mit Außenbeschattung, begrünten Fassaden und vor allem Freiflächen soll das Wohnen in Städten erträglich bleiben. Ein weiterer Trend ist, dass bei Neubauten Allgemeinflächen geschaffen werden, die das Zusammenleben verbessern sollen – etwa gemeinsam nutzbare Dachterrassen oder flexibel verwendbare Freizeiträume.

Zudem wird im privaten Wohnbausegment auf eine ansprechende und funktionale Ausstattung der Balkone, Dachterrassen oder Gärten großer Wert gelegt. Diese werden oft mit Strom- oder Wasseranschlüssen ausgestattet, um eine komfortable Nutzung zu ermöglichen. Bei umfangreichen Projekten kommen Bewässerungssysteme und Schattenelemente zum Einsatz, die den Komfort und die Nutzbarkeit weiter steigern. Einige hochwertige Bauprojekte umfassen auch außergewöhnliche Features wie Pools und aufgeschüttete Bodenschichten, die eine vielfältige Bepflanzung erlauben und nicht auf Kübelpflanzen beschränkt sind. Die emotionale Bedeutung dieser Außenbereiche für die Attraktivität von Immobilien kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese Außenflächen werden in der Planungsphase berücksichtigt und so gestaltet, dass sie von Anfang an in das Gesamtkonzept der Immobilie integriert sind.

Tipp: In Wien gibt es Förderungen für die Montage eines außenliegenden Sonnenschutzes in mehrgeschossigen Wohnbauten.

Wohnen früher: Wie sich die Vorlieben verändert haben

Aktuelle Wohntrends hätten vor einigen Jahrzehnten, teilweise sogar noch vor wenigen Jahren, eher seltsam und unpassend gewirkt. Werfen wir daher einen Blick zurück, wie sehr sich die Art und Weise des Wohnens im Lauf der Zeit verändert hat, welche Trends schnell wieder verschwunden sind und welche Errungenschaften vergangener Zeiten sich bis heute gehalten haben.

Wohnen in den 70er-Jahren: Kurzbeschreibung des Jahrzehnts

Mancher Retro-Möbeltrend der heute fast schon wieder cool wirkt, erinnert an die 70er Jahre. Typische Merkmale der damaligen Zeit waren beispielsweise:

  • Schlichte bis plumpe Neubauten in Städten, einfache, schnörkellose Fassaden und funktionale Raumaufteilungen.
  • Tapeten an den Wänden: Intensive Muster durften in kaum einem Zimmer fehlen.
  • Spannende Parallele: Nach den Ölkrisen 1973 und 1979 war auch damals das Energiesparen ein wichtiger Aspekt rund um das Thema Wohnen.
  • Achtung: In manchen Häusern der 70er-Jahre ist noch Asbest zu finden.
  • Ein Design-Klassiker aus der damaligen Zeit: Das Sofa Togo von Ligne Roset, das sich auch heute (wieder) großer Beliebtheit erfreut.

Wohnen den 80er-Jahren: Kurzbeschreibung des Jahrzehnts

Gebäude aus den 80er-Jahren sind vermeintlich nicht außergewöhnlich alt, doch wer heute darin wohnen möchte, muss sich auf einigen Sanierungsbedarf einstellen.

Typische Merkmale von Häusern aus diesem Jahrzehnt sind beispielsweise:

  • Rollläden-Kästen wurden einfach ungedämmt an die Fassade geschraubt und auch Keller waren schlecht gedämmt, dafür veränderte sich der Aufbau der Außenwände und es wurden dickere Ziegel (meist 40 cm statt bisher 24 cm) verwendet.
  • Aus heutiger Sicht sind die damaligen Grundrisse wenig attraktiv. Kleine Kinderzimmer, ein großer Wohnbereich, aber nur eine abgetrennte, kompakt-zweckmäßige Einbauküche.
  • Eine Besonderheit dieses Jahrzehnts: Damals entstanden erstmals gezielt Wohnungen, die als WGs genutzt werden konnten.

Wohnen in den 90er-Jahren: Kurzbeschreibung des Jahrzehnts

In den 90er-Jahren hat sich die Bauweise wieder deutlich weiterentwickelt. Wer ein Haus aus dieser Zeit kauft, muss typischerweise die Heizung, Dach und Fenster erneuern. Auch eine thermische Sanierung ist häufig sinnvoll. In den 90er-Jahren typisch waren folgende Aspekte:

  • Es wurde recht großzügig gebaut, insgesamt entstanden Häuser mit weitläufigen Wohnflächen. In Häusern dieser Zeit gibt es meistens einen Keller, oft sind die Vorräume aus heutiger Sicht verschwenderisch groß.
  • Leider heute oft unbrauchbar sind Laminatböden, die schon in den 90er-Jahren mit Klicksystemen verlegt wurden. Ebenfalls typisch waren hohe CD-Ständer und Radios mit großen Boxen.
  • Interessantes Design aus dieser Zeit: Manche Tischlermöbel, die damals recht modern oder zeitlos angefertigt wurden, scheinen zwar heute nicht mehr innovativ oder neuwertig, erfüllen aber, dank der guten Handwerks-Qualität, bis heute ihren Zweck. Diese Stücke wurden meist aus hartem Buchenholz gefertigt.

Wohnen um die Jahrtausendwende: Kurzbeschreibung des Jahrzehnts

Rund um die Jahrtausendwende wurden aus heutiger Sicht bereits sehr solide Häuser gebaut. Typisch für diese Zeit ist, dass auch Fertigteilhäuser zunehmend beliebt wurden. Doch auch in den Städten gab es Veränderungen.

  • Im städtischen Gebiet, besonders in Wien, wurde zunehmend mehr gebaut und Altbausanierungen durchgeführt. So verschwanden besonders günstige Substandard-Wohnungen, typischerweise mit WC am Gang und Dusche in der Küche, zu dieser Zeit weitgehend.
  • In der Architektur machte sich damals bemerkbar, dass größere Fensterflächen beliebt wurden. Wintergärten wurden errichtet, Dachböden ausgebaut.
  • Spannendes Detail: In der Städteplanung wurde damals bereits weit vorausgedacht. Schon zu dieser Zeit wurde beispielsweise die Seestadt Aspern als neuer Stadtteil angedacht.
  • Interior-Highlights dieser Zeit: Lavalampen und Sitzsäcke.

Wohnen in den 2010er-Jahren: Kurzbeschreibung des Jahrzehnts

In den 2010er-Jahren errichtete Gebäude unterscheiden sich nicht mehr zu sehr von unserer heutigen Bauweise. Auffällig ist, dass nachhaltiges Bauen und klimatische Veränderungen in den ersten Jahren noch nicht wirklich weit verbreitet in der Architektur berücksichtigt wurden.

Die Trends dieser Zeit:

  • Es gab erste Smart-Home-Lösungen, wenn auch noch nicht so ausgereift und vernetzt wie heute. Elektrische Garagentore, W-LAN, Überwachungskameras und Alarmanlagen waren bereits weit verbreitet.
  • Einrichtungsstil? Individuell. Die Einrichtung dieser Zeit könnte unterschiedlicher nicht sein. Bunte Möbel, Tischler-Stücke, aber auch preiswerte IKEA-Möbel sind überall zu finden. Feng-Shui, japanischer Einrichtungsstil, mit Bambus – in den 2010er-Jahren gab es gefühlt tatsächlich alle Stilrichtungen zu sehen.
  • Die Bauweise dieser Zeit ist bereits hochwertig. Das zeigt sich etwa in der Qualität der Fenster und Türen. Auch Solaranlagen zur Wasser-Erwärmung und PV-Anlagen für die Stromproduktion verbreiten sich langsam, aber sicher, während Öl- und Gas-Tanks weniger werden.
  • In den Städten sind deutliche Preisanstiege spürbar. Die Wartezeiten für Gemeindebauwohnungen erhöhen sich, Wohnen wird somit auch stärker zum politischen Thema.

Tipp: Lesen Sie mehr zum Thema Preisanstieg in unserem Immobilien-Trend-Beitrag Entwicklung der Baukosten.

Fazit: Flexibles und nachhaltiges Wohnen wird immer wichtiger

Wie Menschen in Österreich wohnen, hat sich im Lauf der Jahrzehnte deutlich verändert. Welche Bedürfnisse im Fokus stehen und wie das alltägliche Leben organisiert ist, spiegelt sich auch in den Grundrissen von Immobilien wider. Die Ausstattung der Gebäude zeigt, welche technischen Fortschritte es gibt und worauf Menschen großen Wert legen.

Derzeit steht das Thema des nachhaltigen, energiesparenden Wohnens im Fokus. Von begrünten Fassaden über moderne Heizsysteme bis hin zu Photovoltaik-Anlagen und auch die Kühlung von Gebäuden wird immer wichtiger. Die Auswahl an nachhaltigen Bau- und Dämmstoffen wird immer größer. Doch Neubauten sollten nicht „nur“ ökologisch errichtet werden, sondern auch über passende Grundrisse verfügen. Derzeit geht der Trend hin zur großzügigen, offenen Wohnküche, häufig mit einer Kücheninsel ausgestattet. Elektrische Jalousien zur Beschattung sind Standard, Keller werden hingegen aus Kostengründen seltener errichtet. In diesem Fall ist es dann wichtig, einen effizient nutzbaren Abstellraum zu haben, in dem häufig auch die Haustechnik untergebracht wird.

Stichwort Haustechnik: Neben der Heizung sollte auch Platz für einen Stromspeicher und Wechselrichter eingeplant werden, wenn das Gebäude mit einer PV-Anlage ausgestattet wird. Gibt es eine Garage, so wird meist eine E-Ladestation zumindest vorbereitet. Zum zeitgemäßen Wohnen gehört auch, dass immer mehr Menschen von zuhause aus arbeiten können und dafür zumindest ein kleiner, abgetrennter Raum pro Person zur Verfügung stehen soll. Ein repräsentatives Büro ist nicht nötig, es soll schlichtweg ein eigener Raum sein, damit andere Familienmitglieder nicht durch einen Online-Call gestört werden.

In der Zusammenfassung bedeutet dies: Neben dem ökologischen Aspekt des Bauens ist wichtig, dass es effizient geplante Grundrisse gibt, damit kein teurer Quadratmeter verschwendet wird. Wird ein Neubau errichtet, denken Baufamilien heute zunehmend bereits daran, diesen barrierefrei zu gestalten. Mit moderner Technologie wird außerdem für möglichst angenehmes, energieautarkes Wohnen (Kühlung, Beschattung, PV-Anlagen, Kamin bzw. alternative Heizmöglichkeit etc.) gesorgt.

Wer kein Haus kauft oder baut, sondern im städtischen Bereich lebt, legt auch im mehrgeschossigen Wohnbau Wert auf Energieeffizienz, damit die laufenden Energiekosten geringgehalten werden. Außerdem spielen Frei- und Allgemeinflächen hier eine besonders wichtige Rolle. Nachhaltige Gebäude sind hier noch seltener, doch die optimale Grundriss-Gestaltung ist, gerade in Zeiten besonders hoher Immobilienpreise in den Städten, äußerst wichtig. Um auch heiße Sommer in der Innenstadt gut zu überstehen, sind Beschattung und Freifläche wichtige Elemente des zeitgemäßen Wohnens.

Ratgeber zum Thema Markt

Ob Mieten oder Kaufen, Zinsentwicklungen oder leistbares Wohnen. Mit unseren Ratgebern erhalten Sie einen guten Überblick zum Thema Markt.

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