Ökologisches Bauen: Prinzipien, Baustoffe und Förderungen

Bebauungsplan in Österreich
Autor: Mag. Elfi Stampfl
Kategorie: Immobilie
Datum: 13.12.2024

Im Zuge des fortschreitenden Klimawandels wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit immer größer. Auch im Bauwesen rückt dieser Aspekt zunehmend in den Fokus: Es gibt heute zahlreiche Möglichkeiten, ein Eigenheim ökologisch, ressourceneffizient und zukunftsorientiert zu gestalten. Doch was genau versteht man unter ökologischem Bauen? Welche Prinzipien liegen diesem Ansatz zugrunde, und welche Materialien kommen dabei zum Einsatz? Wie beeinflussen ökologische Bauweisen die Kosten, und welche weiteren Aspekte sind zu beachten? In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf es ankommt, wenn Sie ein nachhaltiges und umweltfreundliches Wohnkonzept realisieren möchten.

Ökologisch bauen: Das Wichtigste im Überblick

  • Ökologisches Bauen strebt eine Bauweise an, die besonders sanft in die Natur eingreift.
  • Dabei stehen die Schonung von Ressourcen, der Schutz des Ökosystems und die Verbesserung der Wohngesundheit im Vordergrund.
  • Es wird besonders auf die Verwendung nachhaltiger und schadstofffreier Baustoffe geachtet.
  • Die Baukosten sind im Vergleich zum konventionellen Bau zwar hoch, langfristig können diese häufig aber durch eingesparte Energiekosten ausgeglichen werden.
  • Bauherren können in puncto Energieeffizienz von Wohnbauförderungen profitieren.

Definition Ökologisch bauen: Was ist damit gemeint?

Ökologisches bzw. „Grünes Bauen" (aus dem englischen „Green Building“) betrachtet die Wechselwirkungen zwischen dem Bau eines Gebäudes, der darin wohnenden Menschen und der bebauten Umwelt mit seinen Ökosystemen. Dabei wird eine Bauweise angestrebt, die möglichst schonend in den Kreislauf der Natur eingreift.

Die Motivation für einen ökologischen Neubau kann ganz unterschiedlich sein oder auch aus einer Kombination verschiedener Gründe herrühren. So möchte beispielsweise die eine Familie auf lange Sicht Energiekosten senken und dabei durch Ressourcenschonung gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun, während für eine andere Familie der gesundheitliche Aspekt durch Vermeidung giftiger Baustoffe im Vordergrund steht. Auch der Technikgedanke kann im Vordergrund stehen, der eine nachhaltige Bauweise mit den Vorzügen eines Smart Homes vereint.

Eines haben alle Motive aber gemeinsam: Sowohl bei der Herstellung als auch bei der Nutzung eines Hauses wird auf nachhaltige, energiesparende und umweltbewusste Maßnahmen geachtet.

Wichtige Begriffe: Baubiologie und Bauökologie

Im Zusammenhang mit ökologischem Bauen tauchen häufig die Begriffe „Baubiologie“ und „Bauökologie“ auf. Nachfolgend eine Erläuterung zur Abgrenzung der beiden Ausdrücke:

BaubiologieBauökologie
Betrachtet die Wechselwirkungen der Menschen mit seiner gebauten Umwelt.Betrachtet die Wechselwirkungen des Bauens mit der gesamten Umwelt.
Fordert eine Bauweise, die das Wohlbefinden des Menschen unterstützt.Fordert eine Bauweise, die möglichst sanft in den Kreislauf der Natur eingreift.
Behandelt dabei u. a. die Themen Belichtung, Giftstoffe in Baustoffen, Schimmel, Radiästhesie (Strahlenwirkung), Elektrobiologie, etc.Behandelt dabei u. a. die Themen Energiebedarf, Treibhauseffekt, Ozonabbau, Ressourcenverbrauch, Landverbrauch, Abfall, etc.

Ökologisch bauen: Prinzipien

Ökologisches Bauen basiert auf drei grundlegende Prinzipien: Die Schonung natürlicher Ressourcen, der Schutz des Ökosystems sowie die Verbesserung der Wohngesundheit. Doch wie können diese beim Bauen angewendet werden?

Schonung natürlicher Ressourcen

Grundsätzlich gilt: Je weniger Ressourcen beim Bau, bei der Nutzung sowie beim Hausabriss und der einhergehenden Entsorgung eines Gebäudes verbraucht werden, desto umweltfreundlicher ist es. So soll sich das Haus in den natürlichen Stoffkreislauf eingliedern, was erreicht werden kann durch:

  • Einsatz nachwachsender Baustoffe
  • Installation von energieeffizienten Fenstern, Türen, Wärmedämmungen und Heizsystemen
  • Nutzung nachhaltiger Entwässerungssysteme
  • Stabile und langlebige Baukonstruktion, um eine möglichst lange Nutzungsdauer des Gebäudes zu gewährleisten

Schutz des Ökosystems

Weiterhin sollten Sie sich beim ökologischen Bauen darauf konzentrieren, dass sowohl beim Bau als auch bei der Nutzung des Gebäudes so wenig Schadstoffe wie möglich in die Umwelt ausgestoßen werden. Damit soll mitgeholfen werden den Abbau der Ozonschicht zu stoppen, den Treibhauseffekt zu verringern, die Versauerung von Böden und Gewässern zu vermeiden sowie ein Artensterben zu verhindern. Dies lässt sich umsetzen durch:

  • Möglichst kurze Transportwege durch Verwendung regionaler Baustoffe
  • Nutzung regenerativer Energiequellen wie Sonnen- oder Windenergie
  • Optimale Bodennutzung mit möglichst viel Begrünung und möglichst wenig (versiegelter) Fläche
  • Einsatz von umweltfreundlichen und biologisch abbaubaren Bau- und Rohstoffen ohne toxische Belastung 

Verbesserung der Wohngesundheit 

Auch der gesundheitliche Aspekt spielt beim Bau eines ökologischen Hauses eine wichtige Rolle. Die Baumaßnahmen zielen dabei auf ein schadstofffreies Raumklima und die daraus folgende erhöhte Wohngesundheit für die Hausbewohner ab. Dies wird vor allem durch den Einsatz baubiologischer Materialien ohne gesundheitsgefährdender Stoffe erreicht, welche für eine gesunde Innenluft sorgen.


Welche Materialien verwendet man beim ökologischen Bauen?

Wie erläutert, werden beim ökologischen Bauen besonders auf nachhaltige Roh- und Baustoffe ohne toxische Bedenken geachtet, die biologisch abbaubar, recyclingfähig und nachwachsend sind, sowie möglichst regional gewonnen und transportiert werden können. 

Umweltfreundliche Materialien sind u. a.:

Ziegel

Ziegel setzen sich u. a. aus Lehm und Ton zusammen. Sie erzielen ausgezeichnete Werte beim Wärmeschutz und tragen zur Langlebigkeit eines Gebäudes bei.

Holz

Holz spielt beim ökologischen Bauen eine zentrale Rolle, da es mit seiner guten Wärmedämmung und Klimaeigenschaften punktet. Holz ist atmungsaktiv und ist vor allem auch für Allergiker interessant.

Lehm

Lehm eignet sich gut für den Innenputz, da er sich durch seine sehr guten feuchtigkeitsregulierenden und wärmespeichernden Eigenschaften auszeichnet.

Naturstein

Gerne als Bodenbelag oder zur Wandverkleidung verwendet, sind Natursteine mittlerweile in zahlreichen Farben und Strukturen erhältlich, die zu jedem Geschmack und Wohnstil passen.

Stroh, Kokosfasern, Hanf, Schafwolle, Schilf

Diese und weitere Materialien werden immer häufiger als natürlicher Dämmstoff genutzt. Auf die regionale Herkunft sollte hierbei geachtet werden, da diese Stoffe oft auch aus dem Ausland bezogen werden.

Kork

Für ein angenehmes Laufgefühl und ein gesundes Raumklima sorgen Bodenbeläge aus Kork. Er ist zudem fußwarm und rutschhemmend, weswegen er sich immer größer werdender Beliebtheit in Familien mit kleinen Kindern erfreut.

Naturfarben, Klebstoffe, Lacke

In einem Ökohaus wird auf Naturfarben, Klebstoffe und Lacke auf Pflanzenbasis und ohne chemische Lösungsmittel geachtet. Sie werden beispielsweise beim Verlegen von natürlichen Bodenbelägen oder zum Streichen der Wände eingesetzt


Ökologisch bauen: Kosten und Förderungen in Österreich

Die Baukosten für ein ökologisch errichtetes Haus sind in der Regel höher als bei einem konventionellen Gebäude. Wie viel ein Öko- bzw. Energiesparhaus letztendlich genau kostet, hängt dabei vom angestrebten Energiestandard und dem individuellen Bauprojekt ab. Besonders die klimafreundlichen Baustoffe und eine ressourcenschonende Ausstattung schlagen bei den Kosten des ökologischen Bauens deutlich zu Buche.

In unserem Ratgeber zum Thema Haustypen im Vergleich erläutern wir auch die Häuser nach unterschiedlichen Energieeffizienzgruppen. So lassen sich Energiesparhäuser in Niedrigenergie-, Nullenergie-, Passiv- und Plusenergiehäuser einteilen. 

Auf lange Sicht kann sich die Investition in ein Ökohaus auch finanziell lohnen, da laufende Energiekosten später durch den energieeffizienten Bau deutlich eingespart werden können.

Wohnbauförderung

In Österreich gibt es Wohnförderungsprogramme mit finanziellen Zuschüssen bei nachhaltigen Investitionen in Neubauten und Sanierungen. Sie sollten sich über Förderungsmöglichkeiten des jeweiligen Bundeslands zu informieren, da diese länderspezifisch geregelt sind. Die Grundlage für die Berechnung der Förderungshöhe bilden neben der Regelung des Bundeslands auch der Energieausweis, das Einkommen des Haushalts sowie die Wohnfläche. 


Haus ökologisch bauen: Tipps für Häuslbauer

Um ein Haus ökologisch zu bauen, muss einiges beachtet werden. Welche Prinzipien dabei befolgt, welche Materialien verwendet und was bei der Finanzierung eines Ökohauses berücksichtigt werden sollte haben Sie bereits erfahren. Doch welche Tipps können zusätzlich von Nutzen sein?

Tipp 1: Nutzen Sie erneuerbare Energien

Heizwärme kann auch durch Sonnen- oder Windenergie erzeugt werden. Wenn Sie beispielsweise in eine größere Photovoltaikanlage investieren, können Sie die Energie für Ihren Hausbetrieb nutzen und sogar überschüssige Energie ins öffentliche Netz einspeisen. 

Tipp 2: Installieren Sie eine ressourcenschonende Haustechnik

Mittlerweile gibt es neben nachhaltigen Entwässerungstechniken, welche gebrauchtes Wasser vom Trinkwasser getrennt wiederverwendet, auch energiesparende Heizsysteme (z. B. Holzpelletheizungen). Eine Pflanzenkläranlage rundet durch Wiederverwendung der Biomasse als Gartendünger das ökologische Bauprojekt ab.

Tipp 3: Achten Sie auf energieeffiziente Fenster und Türen

Durch hohe Dämmwerte helfen moderne Fenster und Türen im Winter die Wärme im Inneren des Hauses zu halten bzw. im Sommer vor Überhitzung zu schützen.  Dies spart Energieressourcen. Dabei müssen energieeffiziente Fenster und Türen nicht unbedingt aus den häufig verwendeten Materialien wie Aluminium und Kunststoff bestehen, sondern können auch aus umweltfreundlichem Holz gefertigt sein.

Tipp 4: Optimieren Sie Ihre Flächen- und Grundrissplanung

Vermeiden Sie weitestgehend das Versiegeln von Bodenflächen, damit möglichst viel Regenwasser ins Grundwasser gelangen kann. Je weniger Fläche Ihr Bau also in Anspruch nimmt, desto geringer ist die Bodenversiegelung und desto mehr tun Sie für die Umwelt. Achten Sie beim ökologischen Bauen daher auf eine kleine Grundfläche des Gebäudes im Verhältnis zum gesamten Grundstück und sorgen Sie für möglichst viel Begrünung. So bleibt der Natur mehr Fläche und Sie sparen zusätzlich Heizenergie.

Tipp 5: Investieren Sie in ein Smart Home

Neben der Verbesserung von Wohnkomfort und Sicherheit steht auch die Energieeffizienz bei einem vernetzten Zuhause an oberster Stelle. Aus diesem Grund bietet es sich im Zuge eines ökologischen Baus auch an, in Smart Home-Komponenten wie intelligente Thermostate und Fußbodenheizungen zu investieren.

Eine zusätzliche Option wäre ein intelligenter Zähler („Smart Metering“), mithilfe welchem man die Steuerung von Haushaltsgeräten nach den tages-/ nachtabhängigen Energiepreisen steuern kann (Zweittarifzähler erforderlich). 

Tipp 6: Beauftragen Sie einen Profi

Beim ökologischen Bauen ist bei der Umsetzung sehr viel Expertise gefragt. Ausgenommen Sie sind selbst nicht vom Fach, ist es ratsam bei Ihrem nachhaltigen Bauvorhaben einen oder mehrere Fachexperten zu engagieren.

So finden Sie z. B. neben den richtigen Baustoffen auch das richtige Heizsystem für Ihr ökologisches Eigenheim. Außerdem können diese Sie umfassend beraten, damit Ihr Haus zum einen zu Ihren eigenen Anforderungen passt, und zum anderen am Ende auch ein wirklich nachhaltiges Bauprojekt wird.

Tipp zur Finanzierung:

Sprechen Sie frühzeitig mit einem Wohnbau-Finanz-Experten ganz in Ihrer Nähe. Lassen Sie sich beraten, wie hoch Ihre zukünftige maximale monatliche Belastung aus der Finanzierung Ihres Ökohauses sein sollte. Dann kennen Sie Ihren finanziellen Spielraum und können sich voll und ganz auf den Bau Ihres nachhaltigen Wohnbautraumes konzentrieren.


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Ökologisch bauen und wohnen: Allgemeine Tipps

Ist Ihr ökologisches Bauprojekt errichtet, gilt es auch nachhaltig darin zu leben. Nachfolgend finden Sie einige Punkte, welche einen umweltfreundlichen Wohnstil skizzieren.

  • Mehrmals täglich Stoßlüften, um die Luft in den gut gedämmten Räumen frisch zu halten und Schimmel vorzubeugen.
  • In eine nachhaltige Ausstattung und Möbel investieren.
  • Strom sparen durch energieeffiziente Geräte und Abschalten bei Nichtgebrauch.
  • Auf ökologische Reinigungsmittel achten, um die Umwelt zu schützen.
  • Wasser sparen, bspw. durch Duschen statt Baden, wassersparende Duschköpfe, etc..
  • Regional einkaufen und essen, um Transportwege möglichst kurz zu halten.
  • Verpackungsmüll vermeiden durch verpackungsfreies Einlaufen (Tragetasche, Lebensmittel ohne Plastikmüll).
  • Erneuerbare Energien nutzen, wie Solarpaneele oder Wärmepumpen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und langfristig Energiekosten zu senken.
  • Ein Gründach anlegen oder Begrünung im Außenbereich fördern, um zur Isolation beizutragen, das Mikroklima zu verbessern und die lokale Biodiversität zu unterstützen.
  • Bei Renovierungen und Reparaturen nachhaltige, recycelbare und lokal bezogene Materialien verwenden, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und lokale Wirtschaftskreisläufe zu stärken.

Ökologisch bauen für gesundes Wohnen und eine intakte Umwelt

Angesichts der schwindenden Wasser- und Energiereserven und des damit einhergehenden Klimawandels, nimmt das Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt insgesamt zu. Ein Umdenken findet statt – dies spiegelt sich auch im Bauwesen wider. 

Von ökologischem Bauen spricht man, wenn mit möglichst wenig Energie und Ressourcen ein möglichst großer Nutzen entsteht. Dieser Nutzen soll die Umwelt und auch die Wohngesundheit schützen. Wenn also alle Prinzipien des ökologischen Bauens ineinandergreifen, entsteht ein langfristig nachhaltiges Bauprojekt.

Dabei sind für jedes Gebäude individuelle Maßnahmen nötig, um sowohl den ökologischen Kriterien als auch Ihren persönlichen Ansprüchen gerecht zu werden.

Bildquellen:  Aldeca Productions/ Shutterstock.com, Nitiphonphat/ Shutterstock.com, rawf8/ Shutterstock.com, Diyana Dimitrova/ Shutterstock.com, anatoliy_gleb/ Shutterstock.com
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Über den Autor: Mag. Elfi Stampfl
Position: Prokuristin

Meine Expertise im Bereich der Organisation und Ausbildung habe ich als Verwaltungsleiterin einer großen Genossenschaft in Südtirol erworben. Die Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Unternehmen war für mich die beste Schule des Lebens. Seit 2013 leite ich das Finanzierungsservice der Infina. Mein hohes Qualitätsverständnis führte zur Gründung der Infina Academy, da es mein Anspruch ist, dass unsere Wohnbau-Finanz-Experten dazu befähigt sind, die beste Finanzierungsberatung in ganz Österreich anzubieten. Zudem ist mir wichtig, unsere Kunden über die aktuelle Zinsentwicklung zu informieren. Für mich persönlich sind Ehrlichkeit und die Bereitschaft für den Kunden alles zu tun das höchste Gebot.

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