Kapitalmarktzinsen erklärt: Der komplette Leitfaden

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Autor: Hagen Luckert
Kategorie: Finanzierung
Datum: 03.09.2024

Der Kapitalmarkt ist ein zentraler Teil des Finanzsystems, auf dem Kreditinstitute, Unternehmen und Regierungen Kapital aufnehmen und investieren. Er umfasst den Handel mit unterschiedlichen Finanzinstrumenten. Die dort gezahlten Zinsen sind entscheidend für Investitionsentscheidungen und wirtschaftliche Entwicklungen. In diesem Ratgeber finden Sie verständlich erläutert, wie Kapitalmarktzinsen entstehen und welche Faktoren sie beeinflussen.


Das Wichtigste im Überblick

  • Der Kapitalmarkt ist ein zentraler Teil des Finanzsystems, auf dem Kreditinstitute, Unternehmen und Regierungen Kapital aufnehmen und investieren.
  • Kapitalmarktzinsen spiegeln die Kosten für die Aufnahme von Kapital auf dem Kapitalmarkt wider.
  • Die wichtigsten Einflussfaktoren auf Kapitalmarktzinsen sind neben Angebot und Nachfrage das Wirtschaftswachstum, die Inflationserwartungen und die geldpolitischen Entscheidungen der europäischen Zentralbank (EZB).
  • Kapitalmarktzinsen beeinflussen die Höhe der aktuellen Kreditzinsen für hypothekarisch besicherte Wohnbaukredite, da sie die Kosten der Refinanzierung für Banken widerspiegeln. 
  • Euro-Swapsätze sind mittel bis langfristige Kapitalmarktzinssätze. Sie dienen als Kalkulationsgrundlage für Fixzinssätze in der Wohnbaufinanzierung.
  • Kapitalmarktzinsen haben erheblichen Einfluss auf wichtige Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Immobilieninvestments.

Was sind Kapitalmarktzinsen?

Kapitalmarktzinsen sind Zinssätze, die auf Finanzinstrumente wie z.B. Anleihen erhoben werden und spiegeln die Kosten für die Aufnahme von Kapital auf dem Kapitalmarkt wider. Im Gegensatz zu kurzfristigen Zinssätzen, die von den Zentralbanken über die Geld- und Zinspolitik beeinflusst werden, beziehen sich Kapitalmarktzinsen auf langfristige Finanzierungen. Diese Zinssätze sind entscheidend für Investitionsentscheidungen, da sie sich auf die Finanzierungskosten für Unternehmen und Regierungen erheblich auswirken.

Hohe Kapitalmarktzinsen können Investitionen bremsen, während niedrige Zinsen diese fördern. Für Investoren sind sie wichtig, da sie die Renditeerwartungen und das Risiko von Anlageportfolios beeinflussen. Darüber hinaus hängen auch Sparzinsen und Kreditzinsen eng mit den Kapitalmarktzinsen zusammen, da sie die Attraktivität von Sparprodukten und die Kosten von Krediten insbesondere bei Fixzinskrediten für Verbraucher und Unternehmen beeinflussen. Insgesamt spielen Kapitalmarktzinsen eine zentrale Rolle für das wirtschaftliche Wachstum und die Stabilität des Finanzsystems.


Grundlagen von Kapitalmarktzinsen

Kapitalmarktzinsen entstehen durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage nach Kapital auf den Finanzmärkten. Investoren und Kapitalgeber wie Kreditinstitute verlangen Zinsen für die Bereitstellung ihres Kapitals, und Kapitalnehmer wie Unternehmen und Regierungen sind bereit diese zu zahlen, um eine Finanzierung zu erhalten. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Zinsentwicklung: Wirtschaftswachstum, Inflationsentwicklung und -erwartung sowie geldpolitische Entscheidungen der Zentralbanken spielen eine zentrale Rolle. Eine starke Wirtschaft und hohe Inflation führen oft zu höheren Zinsen, während eine schwache Wirtschaft und niedrige Inflation zu niedrigeren Zinsen führen können. Zudem wirken sich globale Ereignisse, politische Unsicherheiten und Marktstimmungen auf die Kapitalmarktzinsen aus, da sie das Vertrauen und die Risikobereitschaft der Investoren beeinflussen.


Der Zusammenhang zwischen Kapitalmarktzinsen und Wohnbaufinanzierung

Kapitalmarktzinsen und Hypothekenzinsen

Kapitalmarktzinsen beeinflussen die Zinsen für hypothekarisch besicherte Wohnbaukredite, da sie die Kosten der Refinanzierung für Banken und andere Kreditinstitute widerspiegeln. Steigen die Kapitalmarktzinsen, erhöhen sich in der Regel auch die Zinsen für die Hypothek, da die Kreditinstitute ihre gestiegenen Kosten an die Kreditnehmer weitergeben. Sinkende Kapitalmarktzinsen führen entsprechend zu niedrigeren Hypothekenzinsen. Die konkrete Auswirkung hängt jedoch vom gewählten Zinsmodells ab:

  • Variable Zinsen: Diese Zinssätze können sich während der Laufzeit des Kredits ändern und passen sich der Zinsentwicklung an. Sie sind von einem Geldmarkt-Referenzzinssatz wie dem Euribor abhängig. Gängige Geldmarkt-Referenzzinssätze sind der 3-Monats-Euribor oder der 12-Monats-Euribor. Letzterer ist in der Regel auch der Referenzzinssatz für Bauspardarlehen in Österreich.
  • Fixzinsen: Diese Zinssätze bleiben über die gesamte Fixzinslaufzeit des Kredits konstant. Sie bieten während des gewählten Absicherungszeitraums Planungssicherheit, da die monatlichen Raten unverändert bleiben, unabhängig von der Zinsentwicklung am Kapitalmarkt. Für die Festlegung von Fixzinssätzen dienen die Euro-Swapsätze über verschiedene Laufzeiten als Referenzzinssatz.

Auswirkungen auf die Baufinanzierungskosten

Das allgemeine Zinsniveau und die Kapitalmarktzinsen haben erheblichen Einfluss auf die Baufinanzierung in Österreich und die Finanzierung von Immobilienkäufen. Ein niedriges Zinsniveau reduziert die laufenden Finanzierungskosten und erhöht die Leistbarkeit für Bauherren und Käufer.

Da ein Hausbau oder der Kauf einer Eigentumswohnung selten ausschließlich mit Eigenmitteln finanziert werden kann, ist eine Wohnbaufinanzierung notwendig. Bei Wahl eines Fixzinsmodells dient der Euro-Swapsatz als Basis für die Zinskalkulation, auf den das finanzierende Kreditinstitut eine Marge aufschlägt. Die Wahl der Fixzinslaufzeit hängt unter anderem vom Bedarf des Kreditnehmers und der Höhe des Fixzinses ab. In einem normalen wirtschaftlichen Umfeld sind langfristige Fixzinssätze höher als kürzer laufende, was eine steigende Zinsstrukturkurve bedeutet. Bei erwarteter wirtschaftlicher Unsicherheit kann sich die Zinsstrukturkurve umkehren und zu einer inverse Zinsstrukturkurve führen.

Strategien für Baufinanzierungen

Die gängigen Zinsmodelle bei Krediten in Österreich sind der variable Zins und der Fixzins. Während variabel verzinste Kredite bis vor einigen Jahren stark nachgefragt wurden, haben sich mittlerweile Fixzinsmodelle, besonders in der Wohnbaufinanzierung, bei Verbrauchern durchgesetzt. Fixzinsmodelle bieten den Vorteil einer langfristigen Planbarkeit, was für Verbraucher besonders wichtig ist. Bei einer flachen oder inversen Zinsstrukturkurve sind auch günstige längerfristige Fixzinssätze erhältlich. Eine eigene Immobilie sollte kein Spekulationsobjekt sein, und daher ist ein sicheres Finanzierungsfundament entscheidend.

Auch variable Zinsmodelle haben ihre Vorzüge. Bei einer steilen Zinsstrukturkurve sind langfristige Fixzinsen hoch, was die Belastung für den Kreditnehmer im Vergleich zu variablen Zinsmodellen erhöht. Die Wahl des richtigen Zinsmodells für eine Wohnbaufinanzierung sollte daher gut überlegt sein. Es gibt viele Einflussfaktoren, die in die Entscheidung einfließen. Daher ist es ratsam, sich mit einem unabhängigen Wohnbau-Finanz-Experten auszutauschen.

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Aktuelle Entwicklungen und Trends bei Kapitalmarktzinsen

Historische Zinsverläufe zeigen, dass Kapitalmarktzinsen über Zeit hinweg erheblichen Schwankungen unterliegen. In den 1970er Jahren stiegen die Zinssätze weltweit stark an, hauptsächlich aufgrund der Ölkrisen und der damit verbundenen Inflation. In den 1980er Jahren wurden durch hohe Leitzinsen, insbesondere in den USA, die Inflationsraten bekämpft, was zu einem Anstieg der langfristigen Zinsen führte. Die 1990er und 2000er Jahre waren durch eine Phase niedriger Zinsen geprägt, unterstützt durch wirtschaftliches Wachstum und Globalisierung, technologische Fortschritte und eine vergleichsweise geringe Inflation.

Globale Ereignisse wie Finanzkrisen, geopolitische Unsicherheiten und pandemische Entwicklungen können die Zinsentwicklung stark beeinflussen. Die globale Finanzkrise 2008 führte auch im Euroraum zu einer massiven Senkung des EZB-Leitzinses als Reaktion auf die wirtschaftliche Unsicherheit und Rezession. Ebenso sorgte die COVID-19-Pandemie für eine weitere Senkung der Zinssätze zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung.

Ab 2022 stieg das Zinsniveau aufgrund der zum Teil außergewöhnlich hohen Inflation wieder stetig an und erreichte 2024 seinen aktuellen Höhepunkt. Dies führte dazu, dass vor allem die kurzfristigen Geldmarktzinssätze stark nach oben gingen. Wirtschaftliche und politische Unsicherheiten führten gleichzeitig dazu, dass die Kapitalmarktzinsen verhältnismäßig niedrig blieben, wodurch sich eine inverse Zinskurve ausbildete. Da die Inflation seither sukzessive zurückgeht, dürften die Zentralbanken in Europa und den USA die Leitzinsen absenken. Sobald sich das Wirtschaftswachstum wieder stabilisiert, ist über die nächsten Quartale ist auch wieder mit einer Normalisierung der Zinskurve zu rechnen.

Tipp: Informieren Sie sich über die aktuelle Entwicklung des EZB-Leitzinses.


Auswirkungen der Kapitalmarktzinsen auf verschiedene Anlageformen

Kapitalmarktzinsen haben weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Anlagesektoren, wie den Aktienmarkt, den Anleihenmarkt und den Immobilienmarkt. Steigende Kapitalmarktzinsen führen zu höheren Finanzierungskosten für Unternehmen, was deren Gewinne und somit die Unternehmensbewertung bzw. die Aktienkurse negativ beeinflussen kann. Investoren ziehen in solchen Zeiten möglicherweise sichere Anlagen wie Anleihen vor, da sie einen verhältnismäßig hohen und sicheren Zins erwarten dürfen. Diese Rotation kann zu einem Rückgang der Aktienkurse führen. Umgekehrt fördern niedrige Zinsen Investitionen in Aktien, da die Finanzierungskosten niedrig sind, die erwarteten Unternehmensgewinne höher ausfallen.

Am Anleihenmarkt wirken sich Kapitalmarktzinsen direkt auf die Renditen und Kurse von Anleihen aus. Steigende Zinsen führen zu fallenden Anleihekursen, da neu ausgegebene Anleihen oft höhere Kupons bieten, während bestehende, und vor allem noch länger laufende, Anleihen mit niedrigeren Zinskupons weniger attraktiv werden. Niedrige Kapitalmarktzinsen steigern hingegen die Kurse bestehender Anleihen, da die Nachfrage nach diesen festverzinslichen Wertpapieren steigt.

Im Immobilienmarkt beeinflussen Kapitalmarktzinsen die Hypothekenzinsen, was auf die Erschwinglichkeit von Immobilien für Käufer direkt einwirkt. Hohe Zinsen erhöhen die Kosten für Finanzierungen, was zu einer geringeren Nachfrage nach Immobilien und somit zu fallenden Immobilienpreisen führen kann. Niedrige Zinsen hingegen machen Immobilienfinanzierungen günstiger, fördern die Nachfrage und treiben die Immobilienpreise in die Höhe. Somit sind Kapitalmarktzinsen ein entscheidender Faktor für die Entwicklungen auf den Finanzmärkten und beeinflussen die Investitionsentscheidungen von Anlegern in verschiedenen Sektoren.


Kapitalmarktzinsen und die Gesamtwirtschaft Einfluss auf die Geldpolitik

Einfluss auf die Geldpolitik

Hohe Zinsen können das Wirtschaftswachstum bremsen, da sie die Kreditkosten für Verbraucher und Unternehmen erhöhen. Umgekehrt fördern niedrige Zinsen Investitionen und Konsum, was das Wachstum ankurbeln kann. Zentralbanken nehmen mit ihrer Geldpolitik Einfluss auf die Zinsentwicklung und nutzen Zinssenkungen, um die Wirtschaft in Zeiten der Rezession zu stimulieren, indem sie die Kreditvergabe und Ausgaben anregen. Zinserhöhungen hingegen werden eingesetzt, um Überhitzungen zu verhindern und die Inflation zu kontrollieren, indem sie die Kreditvergabe verteuern und die Nachfrage dämpfen.

Einfluss auf die Inflation

Kapitalmarktzinsen beeinflussen die Entwicklung der Inflation und haben langfristige Effekte auf die Wirtschaft. Hohe Zinsen dämpfen die Inflation, indem sie Kreditkosten erhöhen und Konsum sowie Investitionen bremsen, was die Nachfrage senkt. Langfristig können sie jedoch das Wirtschaftswachstum verlangsamen. Niedrige Zinsen fördern Konsum und Investitionen, was kurzfristig die Inflation ankurbeln kann. Langfristig unterstützen sie das Wachstum durch gesteigerte Investitionen und Innovationen. Anhaltend niedrige Zinsen bergen jedoch das Risiko von Vermögensblasen und wirtschaftlicher Überhitzung.


Wichtige Erkenntnisse zu Kapitalmarktzinsen

Kapitalmarktzinsen sind für verschiedene Marktteilnehmer von zentraler Bedeutung. Sie beeinflussen die Finanzierungskosten von Unternehmen und dadurch deren Investitionsentscheidungen, während sie für Verbraucher die Kreditkosten und Ersparnisse bestimmen. Investoren nutzen die Höhe der Kapitalmarktzinsen, um Anlageentscheidungen zu treffen und Risiken abzuwägen. Banken und Finanzinstitute wiederum orientieren sich an Kapitalmarktzinsen bei der Kreditvergabe und Einlagenzinsen.

Auch künftig werden Kapitalmarktzinsen aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten, geopolitischer Spannungen und geldpolitischer Maßnahmen der Zentralbanken schwanken. Technologische Fortschritte und nachhaltige Investitionen werden die Zinslandschaft ebenfalls verändern. Eine sorgfältige Beobachtung und Anpassung der Strategien auf die jeweils aktuellen Umstände bleibt für alle Akteure und Marktteilnehmer somit entscheidend.


Weitere Fragen

Kapitalmarktzinsen sind Zinssätze, die auf Finanzinstrumente wie z.B. Anleihen erhoben werden und spiegeln die Kosten für die Aufnahme von Kapital auf dem Kapitalmarkt wider. Im Gegensatz zu kurzfristigen Geldmarktzinsen, die von Zentralbanken über die Geld- und Zinspolitik beeinflusst werden, beziehen sich Kapitalmarktzinsen auf langfristige Finanzierungen. Die Höhe der Spar- und Kreditzinsen wird von Kapitalmarktzinsen erheblich beeinflusst.

Sind die Kapitalmarktzinsen niedrig, so sind auch die laufenden Finanzierungskosten und Hypothekenzinsen für Wohnbaufinanzierungen geringer. Vor allem die Kalkulation von mittel- bis längerfristigen Fixzinssätzen der Kreditinstitute basiert auf Swapsätzen, die wiederum Kapitalmarktzinssätze sind. Hohe Swapsätze verteuern daher Fixzinssätze für Neukredite, während niedrige Swapsätze diese vergünstigen.

Wirtschaftswachstum, Inflationserwartungen und geldpolitische Entscheidungen der Zentralbanken spielen eine zentrale Rolle. Eine starke Wirtschaft und hohe Inflation führen oft zu höheren Zinsen, während eine schwache Wirtschaft und niedrige Inflation zu niedrigeren Zinsen führen können. Zudem wirken sich globale Ereignisse, politische Unsicherheiten und Marktstimmungen auf Kapitalmarktzinsen aus.

Steigende Kapitalmarktzinsen erhöhen die Finanzierungskosten für neue Kredite, was die Gewinne von Unternehmen und somit die Aktienkurse negativ beeinflussen kann. Bereits ausgegebene Anleihen werden weniger attraktiv, da neue Anleihen höhere Zinsen bieten. Fallende Kapitalmarktzinsen senken die Finanzierungskosten, was die Unternehmensgewinne und Aktienkurse steigern kann. Anleihen mit bestehenden, höheren Zinssätzen werden attraktiver, und Immobilienfinanzierungen werden günstiger, was die Nachfrage nach Immobilien und die Preise erhöht.

Bildquellen: Thapana_Studio / Adobe Stock, Rawpixel.com / Adobe Stock, pressmaster / Adobe Stock
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Über den Autor: Hagen Luckert
Position: Geschäftsführer

Meine gesamte berufliche Laufbahn habe ich im Kreditbereich verbracht. Zunächst im Sparkassen- sowie im Großbankensektor in Deutschland. Nach Leitung der Business-Unit Kreditstrategie- und Organisation in einem großen Beratungsunternehmen war ich als Geschäftsführer einer Kreditfabrik tätig. Im Anschluss daran wurde ich als Vorstand in einem Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz im Bankenbereich berufen und habe 2019 in die Geschäftsführung von Infina gewechselt. Die ständige Recherche, strukturierte Aufbereitung sowie verständliche Veröffentlichung von allen Fragestellungen rund um das Kreditgeschäft gehören zu den wesentlichen Schwerpunktsetzungen meiner Funktion.

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