Geldmarktzinsen: Alles, was Sie wissen müssen

Stapel goldener Münzen, gelbe Zinskurve
Autor: Hagen Luckert
Kategorie: Finanzierung
Datum: 27.08.2024

Vereinfachend kann Geld sowohl als Tauschmittel als auch als Ware beschrieben werden. Es ermöglicht den Austausch von Gütern aller Art und ist zentraler Bestandteil einer funktionierenden Ökonomie. Allerdings ist Geld für Marktteilnehmer, wie z.B. Kreditinstitute, nicht unbeschränkt verfügbar. Daher leihen sich diese kurzfristig Geld untereinander und zahlen dafür Zinsen. In diesem Zusammenhang spricht man vom Geldmarkt und vom Geldmarktzins. Um die Funktionsweise des Geldmarktes und die Bedeutung der Geldmarktzinsen besser zu verstehen, bietet dieser Ratgeber detaillierte Einblicke und hilfreiche Informationen.


Das Wichtigste im Überblick

  • Leihen sich Marktteilnehmer, wie z.B. Kreditinstitute, untereinander kurzfristig mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten Geld, so spricht man vom Geldmarkt.
  • Für das geliehene Geld werden Geldmarktzinsen fällig.
  • Zentralbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) nehmen mit Leitzinserhöhungen bzw. -senkungen maßgeblich Einfluss auf die Höhe der Geldmarktzinssätze.
  • Wichtige Geldmarktzinssätze im Euroraum sind der Euribor über 1, 3, 6 sowie 12 Monate.
  • Die Euribor-Zinssätze sind in Österreich die Basis für die Konditionen variabel verzinster Kredite. Dies gilt insbesondere auch für variabel verzinste Unternehmenskredite sowie Wohnbaukredite für Verbraucher.

Was sind Geldmarktzinsen?

Geldmarktzinsen sind die Zinssätze, zu denen Banken und andere Finanzinstitute kurzfristige Kredite untereinander aufnehmen und verleihen. Diese Zinsen spiegeln das allgemeine Zinsniveau auf dem Geldmarkt wider und werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Geldpolitik der Zentralbanken, den Liquiditätsbedarf von Banken und das Vertrauen in die Stabilität des Finanzsystems.

Zentralbanken nutzen Geldmarktzinsen als Instrument zur Steuerung der Wirtschaft, indem sie den Leitzins anpassen, was direkt die kurzfristigen aktuellen Zinsen beeinflusst. Eine Erhöhung des Leitzinses verteuert Kredite, während eine Senkung des Leitzinses Kredite günstiger macht.


Aktuelle Geldmarktzinsen und Geldmarktprognosen

Zinssätze und Prognosen

Spricht man vom Geldmarkt, so sind damit Laufzeiten bis zu 12 Monate gemeint. Bei längeren Laufzeiten spricht man hingegen vom Kapitalmarkt. Relevante Geldmarktzinssätze für den Euroraum sind der Euribor mit den Laufzeiten von 1, 3, 6 sowie 12 Monaten. Ein wichtiger Geldmarktzinssatz ist der 3-Monats-Euribor, da er häufig die Basis für variabel verzinste Kredite sowohl für Unternehmen als auch Verbraucher ist.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Juni 2024 erstmals seit vielen Jahren die Leitzinsen gesenkt. Da die Inflation zurückgeht, ist mit weiteren Leitzinssenkungen zu rechnen. Dies hat dann unmittelbaren Einfluss auf Geldmarktzinsen. Geldmarktprognosen gehen daher davon aus, dass die relevanten Geldmarktzinssätze sinken werden.

Tipp: Informieren Sie sich in unserem Trend-Beitrag Statistik Inflation, wie diese sich in Österreich entwickelt hat.

Einflussfaktoren auf die Geldmarktzinsen

Die Geldmarktzinsen werden von mehreren Faktoren beeinflusst. Die EZB spielt für den Euroraum hierbei eine Schlüsselrolle, da sie durch Anpassungen der Leitzinsen direkt auf die kurzfristigen Zinsen einwirkt. Darüber hinaus beeinflusst die allgemeine wirtschaftliche Lage die Zinsen: In Zeiten von Wirtschaftswachstum steigen die Zinsen tendenziell, während sie in Krisenzeiten sinken. Auch der Liquiditätsbedarf von Banken ist entscheidend – wenn Banken viel Geld benötigen, steigen die Zinsen. Schließlich spielt das Vertrauen der Marktteilnehmer eine Rolle: Bei Unsicherheiten im Finanzsystem können die Zinsen steigen, da das Risiko höher eingeschätzt wird. Alle diese Faktoren wirken zusammen und bestimmen die aktuellen Geldmarktzinsen.

Tipp: Informieren Sie sich in unserem Ratgeber Refinanzierung, wie Banken die Aufnahme von Geldern zur Kreditvergabe vornehmen.


Wie hängen Geldmarktzinssätze und Wohnbaufinanzierung zusammen?

Geldmarktzinssätze und Wohnbaufinanzierungen sind eng miteinander verknüpft. Geldmarktzinssätze sind besonders bei variabel verzinsten Wohnbaukrediten und Bauspardarlehen die Grundlage für die Festlegung der Konditionen. Wichtige Geldmarktzinssätze sind dabei der 3-Monats-Euribor sowie der 12-Monats-Euribor. Wenn die Geldmarktzinssätze niedrig sind, können Banken günstigere Kreditzinsen anbieten. Dies macht den Immobilienkauf oder den Bau von Immobilien attraktiver und für Konsumenten erschwinglicher.

Steigen hingegen die Geldmarktzinssätze, erhöhen sich auch die Zinsen für variable verzinste Wohnbaufinanzierungen. Dies bedeutet höhere monatliche Kreditratenzahlungen für bestehende und neue Kreditnehmer, was die Nachfrage nach Immobilien dämpfen kann.

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Zentralbanken steuern über Leitzinsen die Geldmarktzinssätze, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Eine Senkung der Zinsen soll die Kreditvergabe fördern und Investitionen anregen, während eine Erhöhung der Zinsen dazu dient, eine Überhitzung der Wirtschaft und Inflation zu verhindern. Diese Maßnahmen wirken sich direkt auf die Bedingungen für die Baufinanzierung in Österreich und die Wohnbaufinanzierungen aus und bestimmen somit maßgeblich die Leistbarkeit von Immobilien für Konsumenten.


Zentralbankzinssätze und ihre Rolle

Die Rolle der Zentralbank

Der wichtigste Einflussfaktor für den Geldmarkt ist die jeweilige Zentralbank, die den Währungsraum über die teilnehmenden Kreditinstitute mit Geld versorgt. Für den Euro ist dies die Europäische Zentralbank (EZB) und für den US-Dollar die Federal Reserve (FED). Wesentliche Instrumente zur Steuerung der Geldmarktzinsen sind die Zentralbankzinssätze. Im Euroraum legt die EZB regelmäßig die Zinssätze für die Einlagefazilität, für die Spitzenrefinanzierungsfazilität sowie für Hauptrefinanzierungsgeschäfte fest. Weitere Maßnahmen der Zentralbank zur Steuerung der Geldmarktzinsen sind sogenannte Offenmarkt- sowie Refinanzierungsgeschäfte.

Tipp: Informieren Sie sich, wie sich die Geldmenge im Euroraum entwickelt hat.

Auswirkungen der Zinspolitik auf den Geldmarkt

Die Zinspolitik der Zentralbank ist eine Reaktion auf die aktuellen und zu erwartenden volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und ein effektives Steuerungsinstrument. Senkt die EZB die Leitzinsen, verringern sich die Kosten, zu denen sich Kreditinstitute Geld von der Zentralbank leihen können. Eine Folge sind niedrigere Geldmarktzinsen, da die Kreditinstitute die günstigeren Konditionen an ihre Kunden weitergeben können. Dies fördert die Wirtschaft, da Kredite tendenziell billiger werden. Im Umkehrschluss verteuert die Anhebung von Leitzinsen Kredite, wodurch Investitionsvorhaben zurückgestellt werden.

Die Zentralbank kann auch mit anderen Maßnahmen Einfluss auf den Geldmarkt nehmen. Bei Offenmarktgeschäften kauft oder verkauft die EZB Wertpapiere, um die Liquidität zu steuern. Beim Kauf von Wertpapieren erhöht sich die Liquidität im Finanzsystem, was zinsdämpfend wirkt. Werden die Wertpapiere wieder verkauft, wird dem Markt Liquidität entzogen, und der Zins steigt an.


Geldmarktinstrumente

Geldmarktinstrumente sind Finanzinstrumente zur kurzfristigen Kapitalbeschaffung bzw. Kapitalanlage. Sie zeichnen sich durch relativ hohe Liquidität und kurze Laufzeiten aus. Zu den wichtigsten Geldmarktinstrumenten zählen:

Einlagezertifikate (Certificates of Deposit, CDs):
Diese sind von Banken ausgegebene Schuldverschreibungen, die feste Zinsen bieten und nach einer bestimmten Laufzeit zurückgezahlt werden.

Schatzwechsel (Treasury Bills):
Kurzfristige Anleihen, die von Regierungen zur Deckung eines kurzfristigen Finanzierungsbedarfs ausgegeben werden und Laufzeiten von wenigen Tagen bis zu einem Jahr haben. Schatzwechsel sind sehr sicher, da sie von Regierungen ausgegeben werden. Sie verfügen über hohe Liquidität und flexible Laufzeiten. Aufgrund des niedrigen Risikos sind auch entsprechend geringe Renditen zu erwarten.

Commercial Paper (kurzfristige Unternehmensanleihen):
Es handelt sich dabei um unbesicherte, kurzfristige Schuldverschreibungen von Unternehmen, die zur Deckung eines kurzfristigen Finanzierungsbedarfs genutzt werden. Aufgrund des höheren Risikos ist mit höheren Renditen im Vergleich zu anderen Geldmarktinstrumenten zu rechnen. Ein Nachteil ist die im Regelfall geringere Liquidität am Markt.

Repogeschäfte (Repos):
Damit sind kurzfristige Kredite gemeint, bei denen Wertpapiere als Sicherheiten verwendet werden. Ein Repogeschäft ist ein Verkauf von Wertpapieren mit der Vereinbarung, diese zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukaufen. Repos bieten kurzfristige Liquidität und sind durch die hinterlegten Wertpapiere besichert. Andererseits sind Repos auch vergleichsweise komplex, da die hinterlegten Wertpapiere in ihrem Wert schwanken können.


Unterschiede zwischen Geldmarktzinsen und Kapitalmarktzinsen

Geldmarktzinsen und Kapitalmarktzinsen unterscheiden sich vor allem in Bezug auf die Laufzeit und das Risiko der zugrunde liegenden Finanzinstrumente.

Geldmarktzinsen: Diese Zinsen beziehen sich auf kurzfristige Finanzinstrumente mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr. Beispiele für Geldmarktinstrumente sind Einlagezertifikate, Schatzwechsel, kurzfristige Unternehmensanleihen und kurzfristige Kredite. Geldmarktzinsen werden stark von den Zentralbankzinsen und der aktuellen Liquidität im Finanzsystem beeinflusst.

Kapitalmarktzinsen: Diese Zinsen betreffen langfristige Finanzinstrumente mit Laufzeiten von mehr als einem Jahr. Beispiele für Kapitalmarktinstrumente sind wie Anleihen, hypothekarisch besicherte Kredite oder langfristige Unternehmensanleihen. Kapitalmarktzinsen werden durch langfristige wirtschaftliche Erwartungen, Inflationserwartungen und das allgemeine Kreditrisiko beeinflusst. In einem stabilen Wirtschaftsumfeld sind sie höher als Geldmarktzinsen, da sie das zusätzliche Risiko und die Unsicherheit längerer Laufzeiten ausgleichen.

Zusammengefasst spiegeln Geldmarktzinsen kurzfristige Finanzierungsbedingungen wider, während Kapitalmarktzinsen die langfristigen Erwartungen und Risiken im Finanzmarkt widerspiegeln.


Geldmarkt und Inflation

Die zentrale Aufgabe der EZB ist es, die Inflation nahe des Zielwerts von 2 % zu halten. Steigt die Inflation, wird die Zentralbank im Regelfall die Leitzinsen erhöhen, um die Geldmenge zu reduzieren und die Inflation zu dämpfen. Höhere Leitzinsen führen in der Regel zu höheren Geldmarktzinsen. Umgekehrt werden die Leitzinsen in Phasen niedriger Inflation oder Deflation gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dies führt zu niedrigeren Geldmarktzinsen.

Geldmarktinvestitionen können Anlegern teilweise als Schutz vor Inflation dienen, indem sie in Geldmarktinstrumente mit variablen Zinssätzen investieren. Diese Zinsen passen sich regelmäßig an die aktuellen Marktbedingungen an. Damit wird das Risiko gemindert, dass die Rendite hinter der Inflation zurückbleibt. Ein weiterer Ansatz ist die Investition in kurz laufende Geldmarktinstrumente. Diese werden regelmäßig fällig und bieten die Möglichkeit, das Kapital zu aktuellen, möglicherweise höheren Zinsen wieder anzulegen. So kann das Investment kontinuierlich an die sich ändernde Inflationsrate angepasst werden.


Geldmarktfonds: Eine attraktive Anlagemöglichkeit?

Geldmarktfonds sind Investmentfonds oder ETFs (= Exchange Traded Funds, börsengehandelte Indexfonds, bilden Wertentwicklung eines Index nach, beispielsweise den DAX), die in kurzfristige, hochliquide Finanzinstrumente unterschiedlicher Herkunft investieren. Sie bieten Anlegern eine sichere und flexible Möglichkeit, Kapital zu parken, da sie auf stabilen Geldmarktzinsen basieren. Geldmarktfonds oder ETFs zielen darauf ab, Kapital zu erhalten und gleichzeitig eine geringe, aber stetige Rendite zu bieten.

Eine Investition in Geldmarktfonds ist daher dann interessant, wenn kein hohes Risiko eingegangen und das Kapital nicht lange gebunden sein soll. Allerdings gibt es eine Vielzahl an Geldmarktfonds und ETFs mit unterschiedlichen Risikoprofilen. Vor einer Anlage ist daher eine gründliche Analyse des Investments notwendig.


Geldmarktzinssätze bestimmen die Zinssätze für variable Kredite

Bei variabel verzinsten Krediten stellen Geldmarktzinssätze die Basis für die nominellen Kundenzinssätze dar. Der Kundenzins eines Kredits setzt sich dabei aus einem kurzfristigen Geldmarktsatz sowie einer festen Marge des Kreditinstituts zusammen. Wichtige Geldmarktsätze im Euro Raum sind der 3-Monats-Euribor, der 6-Monats-Euribor sowie der 12-Monats Euribor.

Liegt nun beispielsweise der 3-Monats-Euribor zugrunde, so wird durch das Kreditinstitut alle drei Monate zu einem Stichtag untersucht, wie sich der Geldmarktzinssatz verändert hat. Der 3-Monats-Euribor zu diesem Stichtag bildet dann wiederum für die folgenden drei Monate die Basis für den variablen Zinssatz. Dieser Modus gilt insbesondere auch für variabel verzinste Wohnbaufinanzierungen.


Weitere Fragen

 

Geldmarktzinsen sind die Zinssätze, zu denen Banken und andere Finanzinstitute kurzfristige Kredite untereinander aufnehmen und verleihen. Diese Zinsen spiegeln das allgemeine Zinsniveau auf dem Geldmarkt wider und werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Geldpolitik der Zentralbanken, den Liquiditätsbedarf von Banken und das Vertrauen in die Stabilität des Finanzsystems.

 

 

Senkt eine Zentralbank ihre Leitzinsen, verringern sich die Kosten, zu denen sich Kreditinstitute Geld von der Zentralbank leihen können. Eine Folge sind niedrigere Geldmarktzinsen, da die Kreditinstitute die günstigeren Konditionen an ihre Kunden weitergeben können. Dies fördert die Wirtschaft, da Kredite tendenziell billiger werden. Im Umkehrschluss verteuert die Anhebung von Leitzinsen Kredite; die Wirtschaftsdynamik wird gebremst und Investitionsvorhaben werden von Unternehmen und Konsumenten zurückgestellt.

 

 

Geldmarktzinsen und Kapitalmarktzinsen unterscheiden sich vor allem in Bezug auf die Laufzeit und das Risiko der zugrunde liegenden Finanzinstrumente. Geldmarktzinsen spiegeln vor allem kurzfristige Finanzierungsbedingungen wider, Kapitalmarktzinsen die langfristigen Erwartungen und Risiken im Finanzmarkt.

 

 

Für den Euroraum ist die EZB ein wichtiger Einflussfaktor für den Geldmarktzins. Die Zentralbank wirkt durch Anpassungen der Leitzinsen direkt auf die kurzfristigen Zinsen ein. Darüber hinaus beeinflusst die allgemeine wirtschaftliche Lage die Höhe Zinsen. Auch der Liquiditätsbedarf von Banken ist entscheidend – wenn Banken viel Geld benötigen, steigen die Zinsen. Schließlich spielt das Vertrauen der Marktteilnehmer in das Finanzsystem eine wichtige Rolle.

 

Bildquellen: gopixa / Adobe Stock, insta_photos / Adobe Stock, MichaelJBerlin / Adobe Stock
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Über den Autor: Hagen Luckert
Position: Geschäftsführer

Meine gesamte berufliche Laufbahn habe ich im Kreditbereich verbracht. Zunächst im Sparkassen- sowie im Großbankensektor in Deutschland. Nach Leitung der Business-Unit Kreditstrategie- und Organisation in einem großen Beratungsunternehmen war ich als Geschäftsführer einer Kreditfabrik tätig. Im Anschluss daran wurde ich als Vorstand in einem Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz im Bankenbereich berufen und habe 2019 in die Geschäftsführung von Infina gewechselt. Die ständige Recherche, strukturierte Aufbereitung sowie verständliche Veröffentlichung von allen Fragestellungen rund um das Kreditgeschäft gehören zu den wesentlichen Schwerpunktsetzungen meiner Funktion.

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