Autor: Mag. Harald Draxl Kategorie: Finanzierung Datum: 31.10.2024
Ob Sie einen neuen Platz für Ihr Fahrzeug benötigen oder einfach nur zusätzlichen Stauraum schaffen möchten, eine Garage oder ein Carport kann die perfekte Lösung sein. Aber wo beginnt man und was kostet das Ganze? Dieser Ratgeber hilft Ihnen, ein solches Projekt effektiv zu planen und zu finanzieren. Auch zeigt er Ihnen, was es kostet, wenn Sie die Garage bauen lassen.
Das Wichtigste im Überblick: Kosten für eine Garage
Je nach der Art der verwendeten Baumaterialien bewegen sich die Gesamtkosten einer Fertiggarage zwischen 6.000 und 11.000 Euro (Mindestpreise „ab“).
Sie können auch eine Garage selbst bauen bzw. bauen lassen. Die Kosten einer gemauerten Garage liegen – abhängig von den Baumaterialien - zwischen 15.000 und 25.000 Euro (Mindestpreise ab).
Die günstigere Alternative zur Garage kann ein Carport sein.
Massivbaugaragen erfordern meist eine Baugenehmigung, bei Fertigteilgaragen aus Holz oder Stahlblech ist in Österreich meist eine Bauanzeige ausreichend.
Die Kosten eines Garagenprojekts hängen von Material, Größe des Baus, der Ausstattung und dem Ausmaß der Arbeiten in Eigenregie ab.
Welche Garagentypen gibt es?
Es gibt zwei unterschiedliche Garagentypen, die nachfolgend genauer beschrieben werden. Grundsätzlich können Sie eine massive Garage bauen oder sich mit einer Fertiggarage zufriedengeben:
Gemauerte Garagen
Eine gemauerte Garage ist eine robuste Struktur, die aus Ziegelsteinen gebaut wird. Das Bauen einer individuellen Massivgarage mit selbst oder vom Fachmann gemauerten Ziegeln bietet hohe Widerstandsfähigkeit, Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit. Der Bau einer gemauerten Garage beginnt mit der Planung und Genehmigung, gefolgt von der Grundvorbereitung. Danach erfolgen das Mauern und Verfugen der Ziegel. Abschließend erfolgt der Aufbau der Dachkonstruktion und das Installieren von Türen und Fenstern. Die Kosten für eine gemauerte Garage hängen von Faktoren wie Größe und Ausstattung ab und sind höher als für eine Fertiggarage und auch meist über den Kosten einer fertigen Betongargage. Doch bessere Qualität bringt höhere Kosten mit sich.
Fertiggaragen
Eine Fertiggarage ist eine vorgefertigte, meist einteilige Struktur, die direkt auf Ihrem Grundstück aufgestellt wird. Sie spart Zeit und Arbeit im Vergleich zum Bau einer gemauerten Garage. Die Kosten für eine Betongarage, eine beliebte Fertiggaragenart, sind oft niedriger als bei traditionellen Garagen. Die Materialien für Fertiggaragen umfassen:
Beton und Betonfertigteile: Wetterfest und robust, trotz Massivbauweise günstiger als die gemauerte Variante.
Stahl: Leicht und dennoch langlebig, gute Wärmeisolierung.
Holz: Natürlich und ästhetisch ansprechend, aber wartungsintensiv.
Der Ablauf des Projekts beinhaltet die Auswahl und Bestellung der Garage, die Vorbereitung des Grundstücks und die Lieferung und Montage durch das Unternehmen. Fertiggaragen bieten eine schnelle, kostengünstige Lösung mit vielen Designoptionen.
Was ist besser: Garage selber bauen oder Fertiggarage?
Ob Sie sich für das „Selberbauen einer Massivgarage“ oder den Kauf einer Fertiggarage entscheiden, hängt von ihren individuellen Bedürfnissen und Ressourcen ab. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Während der Bau einer Massivgarage mehr Kontrolle und Langlebigkeit bietet, kann eine Fertiggarage Zeit und Kosten sparen.
Garage selber bauen (lassen)
Vorteile
Nachteile
Hohe Langlebigkeit und Robustheit
Höhere Investitionen im Vergleich zur Fertiggarage
Große Gestaltungsfreiheit
Längere Bauzeit
Wertsteigerung von Grundstück/Gebäude
Bauantrag und Genehmigungsverfahren erforderlich.
Gute Wärmedämmung
Kann nicht mehr versetzt werden
Fertiggarage
Vorteile
Nachteile
Schnelle Montage
Begrenzte Individualisierungsmöglichkeiten
Geringere Kosten
Längere Lieferzeiten
Weniger Baustellenstress
Eventuell schlechtere Wärmeisolierung
Können bei Umzug mitgenommen werden
Rost u. Schimmel mangels Belüftung bei Beton- und Stahlgaragen
Sie planen den Hausbau und sind gerade am Überlegen, wie teuer es werden darf? Dann lesen Sie gern auch unseren anderen Ratgeber: Welche Immobilie kann ich mir leisten?
Garage bauen: Kosten für Garagentypen im Vergleich
Selberbauen oder die Fertigteile anliefern lassen und schnell montieren – beides ist möglich. Ersteres ist dauerhaft und letzteres ist eine schnelle und kostengünstigere Lösung. Die konkreten Kosten sind dabei von den eingesetzten Materialien und der Größe abhängig.
Nachfolgend finden Sie die Mindest-Gesamtkosten einer durchschnittlichen Einzelgarage inklusive Lieferung und Montage vor Ort:
Garagentyp
Ungefähre Gesamtkosten
Gemauerte Garage
15.000 bis 25.000 Euro und häufig mehr
Fertiggarage aus Beton
ab 11.000 Euro
Fertiggarage aus Stahlblech
ab 8.000 Euro
Fertiggarage aus Holz
ab 6.000 Euro
Carport als Alternative zur Garage?
Ein Carport ist eine kostengünstige Alternative zur Garage, die Ihr Fahrzeug effektiv vor Witterungseinflüssen schützt. Er ist nur eine Überdachung und somit in der Regel leichter zu errichten. Er benötigt weniger Material, was sich positiv auf die Kosten auswirkt. Während der Bau einer gemauerten Garage durchaus über 25.000 Euro ausmachen kann, bewegen sich die Preise für Carports aus Holz zwischen 1.500 und 7.500 Euro, für jene aus Aluminium zwischen 1.000 und 6.000 Euro.
Was spricht für einen Carport?
Folgende Punkte sprechen für einen Carport:
Kosteneffizienz: Ein Carport ist in der Regel günstiger als eine Garage.
Schnelle Errichtung: Die Bauzeit für einen Carport ist oft kürzer.
Weniger Bauvorschriften: In Österreich ist ein Carport meist nur ein anzeigepflichtiges Bauvorhaben (Einreichung von Baubeschreibung, Bauplan, Lageplan und Verzeichnis unmittelbarer Nachbarn reicht; Gemeinde prüft Unterlagen und gibt anschließend Bau frei oder leitet Bewilligungsverfahren ein).
Schutz vor Witterungseinflüssen: Bietet Schutz für Ihr Fahrzeug vor Regen, Schnee und Sonneneinstrahlung.
Bessere Belüftung: Die offene Struktur verhindert Feuchtigkeitsstau und reduziert die Korrosionsgefahr.
Ästhetik: Ein Carport nimmt optisch weniger Raum ein und fügt sich harmonisch in das umgebende Landschaftsbild ein.
Was spricht gegen einen Carport?
Folgende Punkte sprechen gegen ein Carport:
Geringerer Schutz: Ein Carport bietet weniger Schutz vor Diebstahl oder Vandalismus als eine verschlossene Garage.
Begrenzte Witterungsbeständigkeit: Er bietet weniger Schutz vor extremen Wetterbedingungen wie Hagel oder Sturm.
Weniger Stauraum: Im Gegensatz zu einer Garage fehlt oft der Platz für zusätzlichen Stauraum.
Fehlender Arbeitsbereich: Ein Carport bietet im Vergleich zu einer Garage keinen geschlossenen Bereich für Heimwerkerarbeiten am Fahrzeug.
Kostenpunkte beim Garagenbau
Wollen Sie eine Garage gemauert in Massivbauweise errichten lassen, sind Sie mit einigen Herausforderungen konfrontiert, nämlich von der Baugenehmigung durch die Gemeinde bis hin zu Erdarbeiten für das Fundament, den Elektroinstallationen und das automatische Garagentor. Einfacher ist da schon die Fertiggarage, die jedoch nicht so langlebig ist wie die gemauerte Variante. Folgende Kostenpunkte sollten Sie deshalb besonders genau betrachten:
Planung/Baubewilligung
Die Planung durch Bauplaner oder Architekten ist kostspieliger als die Aufwendungen für eine Baugenehmigung, die im Schnitt bei 0,5 % der Gesamtbaukosten liegen. Planung und Baubewilligung für eine Garage mit 3 mal 6 Metern (Länge mal Breite), bestehend aus gemauerten Ziegeln und einem Pultdach kosten rund 2.500 bis 3.000 Euro. Bei standardisierten Fertiggaragen entfallen diese Aufwendungen weitgehend.
Fundament
Massivgaragen benötigen zwingend ein Fundament in Form einer durchgehenden Fundamentalplatte (Bodenplatte), deren Kosten meist zwischen 100 und 150 Euro pro m² liegen. Hinzukommen Erdarbeiten, denn das Fundament muss frostfrei aufliegen. Tiefen von bis zu 150 cm sind erforderlich. Hinzukommen Kosten für das Anlegen einer Sauberkeitsschicht, das Auffüllen und Verdichten des Fundaments. Je nach anfallenden Arbeiten ist mit Kosten zwischen 130 und 280 Euro pro m² zu rechnen. Bei Fertiggargen besteht neben der Möglichkeit des Streifenfundaments noch jene eines Ringfundaments. Beide sind weit verbreitet, sind aber nicht unbedingt günstig.
Wände
Die Kosten hängen hier von den verwendeten Mauersteinen und Ziegeln ab. Ökologische gut isolierende Materialien sind dabei teurer als herkömmliche Standardmaterialien. In Eigenleistung findet man mit 50 bis 70 Euro pro Quadratmeter das Auslangen. Hingegen ist für den Einsatz einer Baufirma mit gesamten Baukosten von insgesamt 1.500 bis 2.000 Euro pro m² zu rechnen.
Dach
Das Flachdach ist der Standard unter den Garagendächern und die einfachste Variante. Teurer werden Satteldächer (wie bei Einfamilienhäusern) oder Pultdächer mit Neigungsseite, die aber noch zusätzlich die Montage eine Dachrinne erfordern. Je nach Form kostet ein Dach bei einer Fläche von 18 m2 zwischen 2.000 und 3.600 Euro pro m².
Garagentor und Elektroinstallationen
Ein automatisches Garagentor samt Elektroinstallationen kostet zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Grundvoraussetzung: die Garage hat einen Stromanschluss.
Beispiel für aufwändige Ausführung: Kosten, um massive Garage zu bauen
Die Kosten, die Sie für eine gemauerte Garage übernehmen müssen, setzen sich aus zahlreichen Einzelposten zusammen. Wollen Sie eine massive Garage mit den Maßen 6,00 m x 3,00 m x 2,50 m (Länge/Breite/Höhe) bauen, finden Sie in punkto Aufwendungen folgende Orientierungshilfe:
Kostenpunkt
Kosten
Planung/Bauleitung/Genehmigung
ca. 2.600 Euro
Statiker (falls notwendig)
ca. 1.500 Euro
Erdarbeiten
ca. 1.500 Euro
Bodenplatte/Fundament
ca. 1.800 Euro
Betondecke
ca. 3.300 Euro
Wände
ca. 5.300 Euro
Putzarbeiten
ca. 3.000 Euro
Malerarbeiten
ca. 1.200 Euro
Dacheindeckung
ca. 2.400 Euro
Installationsarbeiten
ca. 1.100 Euro
Garagentor und Elektroinstallation
ca. 1.800 Euro
Gesamtkosten
ca. 25.500 Euro
Beispiel für einfache Ausführung: Kosten, um Fertiggarage zu bauen
Hingegen bieten Fertiggaragen aufgrund der Modulbauweise ein „All-Inclusive-Modell“, welches rasch aufgestellt und montiert ist (Fundament vorausgesetzt). Angenommen Sie bestellen eine freistehende Stahl-Einzelgarage mit Flachdach, automatischem Roll-Garagentor und Abmessungen von 6,00 m x 3,00 m x 2,50 m (Länge/Breite/Höhe). Aufgestellt werden soll die Garage auf einer durchgehenden Bodenplatte aus Beton. Dann zahlen Sie in etwa nur 10.000 Euro.
Kostenpunkt
Kosten
Erdarbeiten u. Fundament
3.300 Euro
Garagenmodule
5.500 Euro
Transport
300 Euro
Montage u. E-Installationen
900 Euro
Gesamtkosten
10.000 Euro
Garage gleich mit dem Hausbau mitfinanzieren Am leichtesten fällt die Finanzierung einer Garage, wenn Sie die Kosten gleich beim Hausbau miteinkalkulieren. Wie Sie den Hausbau am besten finanzieren, lesen Sie in unserem umfangreichen Ratgeber zur Bau- und Hausfinanzierung.
Was beeinflusst die Kosten beim Garagenbau?
Folgende Faktoren beeinflussen die Kosten Ihres Garagenbaus und Sie sollten diese entsprechend berücksichtigen.
Material und Bauweise
Fertigteilgaragen sind günstiger als jene in gemauerter Massivbauweise. Als Material am teuersten ist Beton, auch bei den Fertigteilgaragen, die vollständig als „Betonklötze“ geliefert werden. Günstiger sind hingegen Garagen aus Stahlblech und vor allem Holzgaragen.
Größe und Ausstattung
Je größer die Garage und je komplexer die Ausstattung, desto höher sind die erforderlichen Investitionskosten. Fenster, eine Zusatztür, ein Nebenraum etc. all das kostet extra.
Garage nachträglich bauen statt gleich beim Hausbau
Wollen Sie die Garage nachträglich bauen, können Sie zur optimalen Platznutzung direkt an das Haus anbauen. Dabei sollten Sie aber den entstehenden Spalt zwischen Außenwänden des Wohnhauses und der Garage mit einem Anschlussprofil schließen. Verbindungstüren zwischen Garage und Wohnbereich müssen Brandschutztüren sein.
Generell hat der Garagenanbau folgende Vorteile:
Verkürzt den Weg zum Auto.
Garage kann den Wärmeschutz des Wohnhauses unterstützen.
Häufig sind die Kosten bei Anbau der Garage niedriger als eine freistehende Alternative.
Zu niedrigeren Kosten können Sie die Garage mit einem Carport erweitern bzw. kombinieren.
Sie planen verschiedene Umbauten an Ihrem Haus? Wie Sie Umbau oder Zubau finanzieren können, erfahren Sie in unserem Ratgeber „Kredit für den Umbau“.
Eigenintiative
Eine Kostenersparnis ergibt sich durch Eigenleistungen. Sie könnten zum Beispiel den Erdaushub, das Mauern der Wände und – bei entsprechendem handwerklichem Geschick – sogar die Erstellung des Fundaments selbst übernehmen und dadurch erheblich Kosten einsparen.
Was kostet ein Hausbau? Wenn Sie (zukünftiger) Häuslbauer sind, dann lesen Sie doch auch unseren ausführlichen Ratgeber zu den Kosten beim Hausbau.
Garage bauen: Kosten hängen vom Typ der Garage ab
Die erforderlichen Investitionen in eine Garage bewegen sich zwischen wenigen Tausend Euro und Summen jenseits der 50.000 Euro. Wollen Sie eine Garage bauen, dann hängen Ihre Kosten erheblich vom Typ der Garage ab, der durch Art der Erstellung und den zum Einsatz kommenden Materialien bestimmt wird. Am teuersten ist gemauerte Ziegel-Massivbauweise und am günstigsten sind Fertigteilgaragen aus Holz.
Weitere Fragen
Wer handwerklich geschickt ist, kann sich durch Eigenleistung wesentliche Kosten einer gemauerten Massivbau-Garage ersparen. Diese ist nicht mit einer Fertiggarage vergleichbar, da sie über eine entsprechend längere Lebensdauer verfügt. Doch wer wenig vom Bau versteht und handwerklich nicht fit ist, sollte besser die ohnehin günstigere Variante der Fertiggarage wählen.
Das Fundament aus Beton kostet - je nach Ausführung - selbst bei kleineren Garagen einige tausend Euro. Hinzukommt dann die Garage, deren Kosten von den eingesetzten Materialien abhängt. Billigst-Baumodule für eine Holzgarage sind bereits ab 3.000 Euro (teils sogar darunter) erhältlich. Dies plus Transport und Installation ergibt bereits gesamte Investitionskosten von 7.000 Euro.
Für eine gemauerte Garage sollten in der Praxis mindestens 20.000, besser sogar 25.000 Euro angesetzt werden. Wer hingegen handwerklich geschickt ist und viele Arbeitsschritte selbst übernimmt, findet eventuell mit 15.000 Euro und weniger das Auslangen.
Bei Massivbaugaragen ist meist eine Baugenehmigung erforderlich, bei Fertigteilgaragen aus Holz oder Stahlblech reicht in Österreich meist eine Bauanzeige.
Gebrauchte Garagen werden nur sehr selten gehandelt. Ihr Preis richtet sich nach Lage, Bauweise, Alter und Zustand. Meist werden Tiefgaragenstellplätze verkauft, in der Regel um ca. 15.000 Euro.
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Über den Autor: Mag. Harald Draxl Position: Geschäftsführer
Meine Kreditkompetenz habe ich 1995 durch die Leitung des Gewerbekunden-Centers bei der Creditanstalt AG und seit 1997 als Baufinanzierungs-Spezialist bei der CA Baufinanzierungs-Beratung GmbH aufgebaut. Im Jahr 2002 wurde ich Gesellschafter bei der Infina und ab November 2004 in die Geschäftsführung berufen. Meine Zuständigkeit ist seither die Leitung unseres Vertriebes und der Banken-Kooperationen. Ich beschäftige mich tagtäglich mit den Entwicklungen am österreichischen Kredit- und Immobilienmarkt, um unsere gesamte Vertriebsorganisation stets über die besten Produkte und aktuellen Zinssätze für die Kundenberatungen auf dem Laufenden zu halten.
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