Ein Studium in Österreich kann ziemlich teuer sein. An öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen sind die Kosten durch ÖH-Beitrag und Studiengebühr zwar gering, doch es gibt auch hochpreisige Privatuniversitäten, teure MBA-Lehrgänge und kostspielige Auslandsaufenthalte. Zudem können Sie während des Studiums meist nur ein überschaubares Einkommen generieren. Mit einem Studienkredit in Österreich lassen sich diese Ausgaben stemmen.
Während es in Deutschland spezifische Studienkredite gibt, werden in Österreich meist Ratenkredite genutzt.
Mit dem Ratenkredit als Studienkredit können z.B. hohe einmalige Kosten zu Studienbeginn bezahlt werden oder auch Studiengebühren für postgraduale Ausbildungen (MBA) oder Auslandssemester.
Die Höhe und Laufzeit des Studienkredits sowie der effektive Jahreszinssatz sind die wesentlichen Einflussgrößen auf die monatliche zu bezahlende Rate.
Die Konditionen verschiedener Anbieter sollten unbedingt verglichen werden. Dazu ist der effektive Jahreszinssatz die aussagekräftigste Kennzahl.
Einige Banken in Österreich vergeben keine Studienkredite. Einen Weiterbildungskredit zu bekommen ist hingegen meist kein Problem, sofern Sie ein regelmäßiges Einkommen haben.
Wenn Sie über kein oder kein ausreichendes Einkommen verfügen, treten in Österreich in vielen Fällen entweder der Lebenspartner oder ein Elternteil als Mitschuldner in einen Ratenkredit für das Studium mit ein.
Zusätzlich sollten ergänzende Finanzierungsmöglichkeiten geprüft werden. Es gibt beispielsweise Studien- und Wohnbeihilfe, Stipendien und ähnliche Förderungen für Studierende.
Kredit für Studium aufnehmen: sinnvoll oder nicht?
Einen Kredit für das Studium aufnehmen kann nicht nur wegen der zu zahlenden Studiengebühren nötig sein. Es gibt zusätzlich teure Lehrmaterialien und, je nach individueller Gegebenheit, muss vielleicht gleichzeitig die erste eigene Wohnung finanziert werden. So fallen speziell zu Studienbeginn hohe Kosten an, die durch einen Kredit gedeckt werden können. Andere Szenarien können sich im Lauf des Studiums ergeben – beispielsweise ein kostenintensiver Auslandsaufenthalt oder ein später anschließendes MBA-Studium, das mit hohen Gebühren einhergeht.
Studium finanzieren: Alternativen zum Kredit
Um das Studium zu finanzieren, stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten offen. Prüfen Sie, welche Stipendien für Sie in Frage kommen und ob Sie Anspruch auf Studienbeihilfe haben. Zusätzlich sind auch noch andere öffentliche Förderungen möglich – von der Befreiung des ORF-Beitrags ("Haushaltsabgabe") bis hin zur Wohnbeihilfe. Es dauert zwar, die verschiedenen Optionen zu recherchieren, aber dafür lohnen sich Stipendien und Förderungen in vielen Fällen auch sehr. Wer schon längere Zeit gearbeitet hat, kann prüfen, ob ein sogenanntes „Selbsterhalter-Stipendium“ gewährt wird.
Einkommen aus Nebenjobs erleichtern die finanzielle Situation zusätzlich. Allerdings gibt es Studien, welche Sie nur schwer mit einer beruflichen Tätigkeit vereinbaren können. Dann bleibt Ihnen nur die Arbeit am Wochenende, die meist nur im Ausmaß einer geringfügigen Anstellung erfolgen kann.
Überzeugungsarbeit bei Familie und Verwandten leisten, kann sich ebenfalls lohnen. Vielleicht sind Familienmitglieder bereit, Ihr Studium mit einem zinslosen Privatkredit zu unterstützen. Die finanziellen Mittel hierfür können beispielsweise im Rahmen einer Kapitalbeschaffung durch eine Immobilie generiert werden.
Für wen eignet sich ein Studentenkredit?
Ein Studienkredit kann in unterschiedlichen Situationen eine hilfreiche Lösung sein – vom Studienbeginn, bis kurz vor dem Ende des Studiums. Einige Beispiele dafür sind:
Hohe Kosten zu Studienbeginn: Erste eigene Wohnung anmieten, Umzug, Studiengebühr, etc. – viele Kosten fallen gleichzeitig an.
Abschlussphase des Studiums: Reduktion der Arbeitszeit, um Studium schneller abschließen zu können.
Alle Förderungen sind ausgeschöpft, aber es bleibt ein kleines monatliches Defizit, welches gedeckt werden muss.
Hohe Studiengebühren für eine Privatuniversität oder z.B. MBA-Lehrgänge mit anschließend guter Verdiensterwartung.
Als Student Kredit aufnehmen: Vor- und Nachteile
Grundsätzlich ist es immer vorteilhaft, wenn Sie Ihr Studium selbst finanzieren können. Doch das wird, nicht zuletzt wegen der steigenden Lebenshaltungskosten und Mieten, für viele Studierende immer schwieriger.
Vorteile
Nachteile
Oft reicht bereits ein kleinerer Kreditbetrag, der nach Studienabschluss schnell zurückbezahlt werden kann.
Der Druck, das Studium möglichst schnell abzuschließen, steigt.
Ein Ratenkredit kann schnell und unkompliziert online beantragt werden.
Die Kreditraten stellen eine zusätzliche finanzielle Belastung darf.
Der Studienkredit bietet meist günstigere Konditionen als die Überziehung des Girokontos.
Die persönlichen Finanzen müssen gut geplant und strukturiert werden, damit eine möglichst geringe Kreditsumme ausreichend ist.
Durch die flexible Wahl von Kredithöhe und Laufzeit lässt sich leicht steuern, wie hoch die monatlichen Kreditraten ausfallen werden.
Arten des Studienkredits in Österreich
Grundsätzlich kann zwischen einem „klassischen Studienkredit“ und einem Ratenkredit unterschieden werden. Als Studienkredit in Österreich wird meistens ein Ratenkredit, der auch als „Konsumkredit“ oder „Onlinekredit“ bezeichnet wird, gewählt.
1. Der „klassische Studentenkredit“
Als Studentenkredit wurde dieses Angebot so konzipiert, dass monatlich, solange das Studium läuft, eine bestimmte Summe bereitgestellt wird. Dadurch sollen die laufenden Ausgaben bestritten werden. Die Rückzahlung erfolgt später, nach Abschluss des Studiums. Dieses Konzept ist in Deutschland verbreitet, in Österreich jedoch nur sehr selten – als Sonderlösung - zu finden.
Ablauf und Rückzahlung
Die Besonderheit bei diesem Studienkredit ist, dass Sie das Kapital nicht durch eine einmalige Auszahlung erhalten. Stattdessen wird Monat für Monat ein definierter Betrag bereitgestellt. Die Rückzahlung des Kredits erfolgt erst später. Wann genau, ist im Kreditvertrag zu vereinbaren. So wird ermöglicht, die Rückzahlung erst nach Studienabschluss zu beginnen.
Voraussetzungen
Diese Form des Studentenkredits wird in Österreich kaum angeboten. Doch wenn eine Bank sich auf dieses Finanzierungsmodell einlässt, ist es wichtig, dass Sie Ihr Studium nachweislich schnell vorantreiben. Langzeitstudierende haben auf diese Kreditform keinen Anspruch. Ein weiterer Pluspunkt, aus Sicht der finanzierenden Bank, ist es, wenn Dritte (z.B. Verwandte) eine Bürgschaftserklärung für den Kredit unterschreiben. Sollte der Kredit tatsächlich nicht zurückbezahlt werden können, müsste der Bürge einspringen und die Zahlungen übernehmen.
Kredithöhe
Die Höhe des Studentenkredits richtet sich immer nach den Lebensumständen und dem monatlichen Betrag, der daher benötigt wird. Zusätzlich muss berücksichtigt werden, welche Eigenleistungen Sie einbringen können (Einnahmen aus Arbeitstätigkeit, Erspartes, Stipendien, etc.). Denn je geringer der monatlich geliehene Betrag ist, desto schneller lässt sich der Kredit später zurückzahlen. In Deutschland wird häufig beispielsweise eine Obergrenze von ca. 600 bis 700 Euro pro Monat angesetzt.
Studienkredit: Zinsen
Die Zinsen beim Studentenkredit können sehr unterschiedlich ausfallen. In Deutschland gibt es einen Studienkredit der KfW, dessen Zinsen im Dezember 2024 bei etwa 6,85 Prozent Effektivzinssatz liegen (variabler Zinssatz, Stand 11.12.2024). Bei österreichischen Banken können die Kreditzinsen noch deutlich höher liegen, da Studienkredite nur als Sonderlösungen ermöglicht werden und stattdessen meist Ratenkredite genutzt werden.
Wo kann ich einen „klassischen Studentenkredit“ beantragen?
Einen Studentenkredit beantragen ist in Deutschland, wo diese Kreditform weit verbreitet ist, einfach bei diversen Banken und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau, Förderbank der Bundesrepublik Deutschland) möglich. In Österreich hingegen bezeichnen Banken die Finanzierung oft als „Studentenkredit“, doch die Abwicklung erfolgt dann eigentlich als Ratenkredit. Da einzelne Banken Studienkredite oder Weiterbildungskredite nur bei regelmäßigen Einkünften oder einer anderen Besicherung gewähren, sollten Sie sich rechtzeitig vor Studienbeginn mit dem Thema Finanzierung des Studiums beschäftigen.
2. Ratenkredit als Studienkredit in Österreich
Ein Studienkredit in Österreich wird in den allermeisten Fällen als Ratenkredit abgewickelt. Im folgenden Abschnitt finden Sie daher Erläuterungen, wie der Ratenkredit funktioniert und welche Vorteile sich daraus ergeben.
Ablauf und Rückzahlung
Ein Ratenkredit kann einfach online beantragt werden und er bietet typischerweise bessere Konditionen, als wenn Sie Ihr Girokonto überziehen würden. Der Kreditbetrag wird bei Aufnahme des Kredits bereitgestellt und er muss anschließend, in monatlichen Raten, zurückbezahlt werden. Je kürzer die Kreditlaufzeit, desto höher ist die monatliche finanzielle Belastung – und umso rascher ist dafür auch der Ratenkredit wieder abbezahlt.
Voraussetzungen
Für den Ratenkredit ist es erforderlich, einige persönliche Daten mit der finanzierenden Bank zu teilen. Vorteilhaft ist, wenn Sie über ein regelmäßiges Einkommen verfügen. Jedenfalls sollten bisher Rechnungen immer pünktlich bezahlt worden sein. Denn dann wird Ihre Bonität entsprechend gut bewertet und die Chancen, den Ratenkredit gewährt zu bekommen, steigen.
Wenn Sie über kein oder kein ausreichendes Einkommen verfügen, muss in Österreich in den meisten Fällen der Lebenspartner oder ein Elternteil mit einem entsprechenden regelmäßigen Einkommen als Mitschuldner in den Ratenkredit mit eintreten.
Kredithöhe
Die Höhe des Studienkredits sollte sich nach dem tatsächlichen finanziellen Bedarf richten. Theoretisch wäre der maximale Betrag für einen Ratenkredit bei vielen Banken mit 50.000 Euro oder 75.000 € festgesetzt. Für viele Studierende ist ein wesentlich geringerer Kreditbetrag völlig ausreichend. Welche Höhe sinnvoll ist, sollte mit Bedacht gewählt werden, denn schließlich muss dieser Betrag verzinst zurückbezahlt werden. Achten Sie unbedingt auf die Leistbarkeit der monatlichen Raten.
Studienkredit: Zinsen
Die Zinsen beim Studienkredit sind wesentlich, denn sie sagen aus, wie teuer in etwa die monatliche Rückzahlung wird. Für einen Vergleich sollten immer die effektiven Jahreszinssätze herangezogen werden. Sie beinhalten auch Nebenkosten des Kredits und machen somit einen transparenten Kostenvergleich möglich. Die Zinsen für einen Ratenkredit liegen überwiegend zwischen 7 und 12 Prozent pro Jahr (Stand Dezember 2024). Gerade wegen dieser großen Kostenunterschiede ist es ratsam, einen Kreditvergleich vorzunehmen.
Wo kann ich einen passenden Ratenkredit beantragen?
Einen Studentenkredit beantragen ist online möglich. Allerdings gewähren Banken in Österreich in Teilen Studienkredite oder Weiterbildungskredite nur, sofern Sie über ein monatliches Einkommen verfügen, Sie eine andere Sicherheit stellen können oder ein Mitschuldner den Ratenkredit zusätzlich absichert. Wenn die Prüfung der Kreditunterlagen positiv ausfällt, kann rasch eine Auszahlung des gewünschten Betrags erfolgen.
Tipps rund um den Studienkredit in Österreich
Bevor Sie einen Studienkredit aufnehmen, gibt es einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten. Nachstehend folgen essenzielle Tipps rund um Studien- und Ratenkredit.
Tipp 1: Effektiven Jahreszinssatz vergleichen
Bevor Sie einen Kredit aufnehmen, sollten Sie die effektiven Jahreszinssätze verschiedener Angebote vergleichen. Durch einen Kreditvergleich ist dies einfach und schnell möglich. So sparen Sie bares Geld und bekommen einen Kredit zu Top-Konditionen.
Tipp 2: Frühzeitige Rückzahlung möglich?
Prüfen Sie jedenfalls, ob eine vorzeitige Rückzahlung des Kredits möglich ist und ob dafür Gebühren oder Spesen verrechnet werden. Eine pönalfreie Rückzahlung sollte möglich sein. Denn sobald Sie mit dem Studium fertig sind oder wenn Sie während des Studiums einen gut bezahlten Job bekommen, möchten Sie die Schulden vielleicht schneller zurückzahlen als ursprünglich geplant.
Tipp 3: Alternativen prüfen
Ratenkredite und Studienkredite sind praktische Optionen, um Ihren finanziellen Bedarf zu decken. Trotzdem sollten Sie auch nach Förderungen, Stipendien und Arbeitsmöglichkeiten Ausschau halten. So minimieren Sie Ihren Finanzierungsbedarf und müssen später eine geringere Summe zurückzahlen.
Kredit für das Studium – Spezialfälle
Abseits des typischen Studienalltags gibt es auch einige besondere Szenarien, in denen ein Studienkredit hilfreich sein kann.
Studentenkredit für ein Zweitstudium
Speziell weiterführende Studien sind oft mit hohen Kosten verbunden. Ein MBA an einer Fachhochschule oder Universität kostet in Österreich häufig zwischen 10.000 und 20.000 Euro. In diesem Zeitraum wird gleichzeitig möglicherweise die eigene Arbeitszeit reduziert. Daher kann ein Ratenkredit der ideale Weg sein, um diese Phase zu überbrücken und die Gebühren zu stemmen. Mit einem regelmäßigen Einkommen sollte ein Ratenkredit für ein Zweitstudium oder eine Weiterbindung möglich sein. Mit dem nachfolgenden Kreditrechner können Sie ausrechnen, welche monatliche Rate Sie für die Finanzierung Ihres Zweitstudiums bzw. Ihre Weiterbindung monatlich bezahlen müssen und diese direkt Online beantragen.
Studienkredit für ein Auslandsstudium
Während in Österreich viele Studien mit geringen Kosten verbunden sind, gibt es im Ausland Studiengänge, die zigtausende Euro kosten. Dafür stehen die Chancen, anschließend einen hochbezahlten Job zu bekommen, bestens. Diese Investition in Ihre Zukunft lässt sich möglicherweise auch mit einem Raten- bzw. Studienkredit finanzieren.
Studienkredit in Österreich: Genau informieren lohnt sich
Als Studienkredit in Österreich wird normalerweise ein Ratenkredit herangezogen. Vorab sollten Sie prüfen, welche öffentlichen Fördermittel (Studienbeihilfe, Wohnbeihilfe, Stipendien, etc.) es gibt. Ebenso müssen Sie kalkulieren, welcher Kreditbetrag für Sie leistbar ist. Die Rückzahlung des Kredits erfolgt in monatlichen Raten. Zu bedenken ist, dass Sie später vielleicht den Kredit frühzeitig tilgen möchten – beispielsweise, wenn Sie einen gut bezahlten Job bekommen haben.
Daher sollte die Möglichkeit einer pönalfreien, frühzeitigen Tilgung gegeben sein. Um auch hinsichtlich der Zinskonditionen ein optimales Kreditangebot zu finden, vergleichen Sie am besten den effektiven Jahreszinnsatz. Denn dieser Wert beinhaltet bereits die Nebenkosten des Kredits.
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Ein Kredit für Sie als Lehrling in Österreich kann helfen, früh Ihre persönlichen Ziele zu verwirklichen.
In Österreich sind Kosten für Ausbildungszwecke steuerlich absetzbar. Ein Studien- bzw. Ratenkredit gehört hier aber nicht direkt dazu. Doch wird der Kredit beispielsweise dafür verwendet, eine Studiengebühr zu bezahlen: Diese Studiengebühr wiederum ist steuerlich absetzbar.
Die Konditionen der Rückzahlung werden im Kreditvertrag vereinbart. Bei einem Ratenkredit erfolgt die Rückzahlung typischerweise in monatlichen Raten, ab Beginn der Kreditlaufzeit. Bei einem Studienkredit in Deutschland hingegen kann ein späterer Zeitpunkt für die Tilgung vereinbart werden. Eine solche Vorgehensweise müsste in Österreich als Sonderlösung individuell mit der Bank vereinbart werden.
Ein zinsfreier Studienkredit existiert in Österreich leider nicht. Es gibt jedoch andere Formen von Beihilfen, wie z.B. Studienbeihilfe, Mietbeihilfe, Energiekostenzuschuss und Stipendien. In Deutschland liegen die Zinsen für KfW-Studienkredite seit Herbst 2024 bei etwa 6,85 Prozent (variabler Zinssatz, effektiver Zinssatz, Stand 11.12.2024).
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Über den Autor: Mag. Elfi Stampfl Position: Prokuristin
Meine Expertise im Bereich der Organisation und Ausbildung habe ich als Verwaltungsleiterin einer großen Genossenschaft in Südtirol erworben. Die Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Unternehmen war für mich die beste Schule des Lebens. Seit 2013 leite ich das Finanzierungsservice der Infina. Mein hohes Qualitätsverständnis führte zur Gründung der Infina Academy, da es mein Anspruch ist, dass unsere Wohnbau-Finanz-Experten dazu befähigt sind, die beste Finanzierungsberatung in ganz Österreich anzubieten. Zudem ist mir wichtig, unsere Kunden über die aktuelle Zinsentwicklung zu informieren. Für mich persönlich sind Ehrlichkeit und die Bereitschaft für den Kunden alles zu tun das höchste Gebot.
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