Im Zuge der ganzheitlichen Sanierung eines Gebäudes ist die energetische Sanierung der Heizung ein wichtiger Bestandteil. Konkret geht es meist um die Umstellung der bisherigen Beheizung hin zu einer effizienten, zeitgemäßen Heizmethode, durch die sich die Energiekosten reduzieren lassen und zusätzlich die Umwelt geschont wird. Doch auch kleine Maßnahmen zur Aufwertung eines bestehenden Heizsystems sind möglich.
Eine bestehende Heizung kann durch günstige Sanierungsmaßnahmen einfach aufgewertet werden.
Ölheizungen, die älter als 25 Jahre sind, sollen laut dem geplanten Stufenplan der Bundesregierung ab 2025 ausgetauscht werden. Diese Maßnahme ist jedoch bislang nicht gesetzlich verpflichtend, sondern eine Absichtserklärung. Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWG), das am 28. Februar 2024 in Kraft getreten ist (siehe RIS), enthält keine Bestimmungen, die den Austausch alter Ölkessel in bestehenden Gebäuden verbindlich vorschreiben. Entscheidend wird sein, ob und wann die Bundesländer entsprechende Regelungen umsetzen.
Für das Ersetzen einer alten Heizung durch ein modernes, energieeffizientes System, gibt es attraktive Förderungen. Durch die Effizienzsteigerung sinken Ihre Betriebskosten und das Investment lohnt sich somit in der Regel binnen weniger Jahre.
Die Finanzierung des Heizungstauschs bzw. der Heizungssanierung sollte unkompliziert möglich sein.
Was gehört zu einer energetischen Sanierung?
Die energetische Sanierung kann entweder als allumfassende Gebäudesanierung erfolgen oder in Form von Einzelmaßnahmen durchgeführt werden.
Typische Maßnahmen, um ein Gebäude energetisch aufzuwerten, sind beispielsweise:
Dämmung der Fassade
Austausch der Fenster
Austausch der Heizung
Dämmung des Dachs und der obersten Geschoßdecke
Dämmung der Kellerdecke.
Je mehr dieser Maßnahmen umgesetzt werden, desto deutlicher verbessert sich der Heizwärmebedarf der Immobilie. Das sorgt für geringere Heizkosten und eine Aufwertung Ihrer Liegenschaft.
Welche Rolle spielt der Heizungstausch bei der energetischen Sanierung?
Sie können Ihre Immobilie auf verschiedenste Weise beheizen. Teilweise gibt es alte Öl- und Gasheizungen, die nicht nur erhebliche Kosten verursachen, sondern auch die Umwelt schwer belasten. Einerseits liegt der Fokus der energetischen Sanierung darauf, eine moderne, nachhaltige Form der Beheizung zu gewährleisten. Andererseits geht es aber, abseits von der Entscheidung womit geheizt wird, auch darum, mit maximaler Effizienz zu heizen. Das bedeutet, der Aufwand (Kosten, Einsatz von Ressourcen…) für die Wärmeerzeugung soll möglichst gering sein. Das Verhältnis von Input und Output wird somit optimiert.
Heizung und Dämmung aufeinander abstimmen
Hier greifen verschiedene Maßnahmen der energetischen Sanierung ineinander. Je besser ein Gebäude gedämmt ist, desto geringer ist der Heizwärmebedarf. Je geringer der Heizwärmebedarf, mit desto weniger Aufwand kann eine Heizung die gewünschte Raumtemperatur erzeugen. Deshalb ist es häufig sinnvoll, Dämmung und Heizungserneuerung gemeinsam zu planen. So stimmen sie die beiden Aspekte aufeinander ab und wählen eine Heizung, die wirklich zu Ihrem neu gedämmten Haus passt.
Ein gutes Beispiel hierfür sind Wärmepumpen. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen und es ist sinnvoll ein solches Modell zu wählen, welches zu Ihrem Bedarf passt. Andernfalls wäre die Heizung „übermotorisiert“. Das würde zu Leerläufen führen und vermeidbare Anschaffungskosten verursachen.
Die richtige Reihenfolge bei der energetischen Sanierung
Der erste Schritt der energetischen Sanierung ist die Planung der Maßnahmen. Die einzelnen energetischen Sanierungsmaßnahmen sollten aufeinander abgestimmt sein (z.B. Heizung und Dämmung, Dämmung und Fenster, etc.). Am Beginn des Sanierungsvorhabens steht daher meist eine professionelle Beratung für die energetische Sanierung. Diese ist durch einen Baumeister oder einen spezialisierten Energieberater möglich.
Die Sanierung selbst erfolgt dann in mehreren Schritten, wobei es keine definierte Reihenfolge gibt, in der die einzelnen Maßnahmen ausgeführt werden. Meistens wird jedoch „von oben nach unten“ saniert. Das heißt, Sie starten mit der Sanierung bzw. Erneuerung des Daches. Die Heizungssanierung erfolgt, wenn das gesamte Gebäude saniert wird, daher oft zuletzt oder zu einem späteren Zeitpunkt.
Energetische Sanierung der Heizung: Maßnahmen im Überblick
Nicht jede ältere Heizung muss getauscht werden – in einigen Fällen ist tatsächlich eine Sanierung der bestehenden Heizung möglich. Auf Grund der Förderungen, die für einen Heizungstausch bereitstehen, ist jedoch meist eine komplette Erneuerung der Anlage die lohnendere Option, wenn die Heizung nicht erst wenige Jahre alt ist. Nachfolgend finden Sie einige Maßnahmen, die zur Verbesserung einer bestehenden Heizung beitragen können.
Dämmung der Heizungsrohre
Bestehende Heizungsrohre, die frei liegen oder deren Dämmung veraltet ist, verlieren unnötigerweise Wärme. Oft ist eine nachträgliche Dämmung einfach möglich, wenn die Rohre Aufputz verlegt wurden. Dann reicht häufig bereits ein Dämmschlauch aus, um die Effizienz der Heizung zu verbessern.
Alte Heizungspumpen austauschen
Wenn nur die Pumpe getauscht wird, liegen die Kosten typischerweise bei unter 1.000 Euro und gleichzeitig wird die Effizienz der Heizung verbessert. Diese Investition lohnt sich dementsprechend schnell. Der Austausch einer Umwälzpumpe kann schon bei Heizungen, die nur wenige Jahre alt sind, vorteilhaft sein.
Hydraulischer Abgleich
Beim hydraulischen Abgleich wird geprüft, wie hoch die Heizlast ist und welche Vorlauftemperatur nötig ist, um die erforderliche Heizkörperleistung zu gewährleisten. Durch eine diesbezügliche Optimierung lassen sich die Heizkosten senken.
Heizkesseltausch
Wenn Sie noch über einen alten Heizkessel verfügen, sollten Sie die „Raus aus Öl und Gas“-Förderung nutzen, um auf eine effiziente und nachhaltige Heizungsmethode umzusteigen, mit der Sie Ihre Heizkosten langfristig senken können. Zwar sieht der Stufenplan der Bundesregierung vor, ab dem Jahr 2025 alle Ölheizungen, die älter als 25 Jahre sind, auszutauschen, jedoch handelt es sich hierbei bislang nicht um eine gesetzliche Verpflichtung, sondern um eine Absichtserklärung. Es ist daher sinnvoll, frühzeitig zu handeln, um von attraktiven Fördermöglichkeiten zu profitieren.
Heizungstausch und Umstieg auf erneuerbare Energieträger
Wenn Ihre bestehende Heizung älter als 20 Jahre ist, lohnt sich normalerweise ein Umstieg auf erneuerbare Energieträger schnell. Denn moderne Heizungsanlagen sind wesentlich effizienter und sorgen zudem dafür, dass die Beheizung ökologischer erfolgt als bisher. Wenn Sie noch über eine Öl- oder Gasheizung verfügen, erhalten Sie für die Umstellung derzeit (Stand: Juli 2024) eine hohe Förderung über das bundesweite Förderprogramm „Raus aus Öl- und Gas“ und Tausch erneuerbarer Heizungssysteme.
Erweiterung durch Solartechnik
Eine bestehende Heizung kann durch eine Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung ergänzt werden. Dazu ist jedoch ausreichend Platz erforderlich. Einerseits für die thermische Solaranlage selbst (z.B. am Dach des Gebäudes) und andererseits für den Wasserspeicher, der ähnlich wie ein Pufferspeicher bei einem Einfamilienhaus meist zwischen 170 und 300 Liter groß ist und in der Regel ca. 2-3 Quadratmeter Platz benötigt.
Wann lohnt sich eine neue Heizung?
Wenn die Heizung Ihres Gebäudes älter als 20 Jahre ist können Sie davon ausgehen, dass durch eine moderne Heizungsanlage wesentliche Einsparungen hinsichtlich der laufenden Kosten möglich sind, da zeitgemäße Heizungen deutlich effizienter arbeiten. Insbesondere, wenn Sie noch mit Öl oder Gas heizen, lohnt sich die Umstellung jedenfalls häufig binnen weniger Jahre. Sollten Sie sich unsicher sein, ob und wie schnell sich der Heizungstausch rentieren wird, nehmen Sie am besten eine Energieberatung in Anspruch.
Gibt es eine Pflicht zum Heizungstausch? Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, Ölheizungen, die älter als 25 Jahre sind, ab dem Jahr 2025 auszutauschen. Der Austausch ist Teil eines unverbindlichen Stufenplans der Bundesregierung, der jedoch nicht gesetzlich verankert ist. Davon abgesehen besteht in Österreich bislang keine Pflicht zur energetischen Gebäudesanierung.
Förderungen für die energetische Sanierung der Heizung
Eine Förderung für die energetische Sanierung ist in ganz Österreich möglich. Denn einerseits gibt es staatliche Fördermittel, die in allen Bundesländern zur Verfügung stehen und andererseits können in einigen Fällen noch zusätzliche, regionale Förderungen (z.B. für die Sanierung eines Gebäudes im Ortskern) genutzt werden.
Zuschüsse
Für energetische Sanierungsmaßnahmen stehen Zuschüsse zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass Ihr Gebäude älter als 20 Jahre ist, sofern die Sanierung nicht wegen der Folgen einer Naturkatastrophe nötig ist. Der Heizwärmebedarf muss um mindestens 40 Prozent reduziert werden. Speziell für all jene, die noch über eine alte Öl- oder Gasheizung verfügen, gibt es zudem das Förderprogramm Raus aus Öl und Gas. Kleinere Zuschüsse werden teils auch auf Gemeinde-Ebene vergeben, etwa für PV-Anlagen oder die Erhaltung eines Gebäudes im Ortskern.
Heizungstausch im Privatbereich
Das neue Tauschprogramm für private Haushalte ergänzt die bestehende Initiative „Raus aus Öl und Gas“ und unterstützt den Austausch alter, ineffizienter Heizsysteme durch nachhaltige Lösungen auf Basis erneuerbarer Energien. Ziel ist es, die Energieeffizienz zu verbessern. Förderfähig sind Wärmepumpen oder Holzheizungen in Ein- und Zweifamilienhäusern, deren Heizsysteme älter als 15 Jahre sind. Die Förderung beträgt pauschal 5.000 Euro, wobei maximal 30 Prozent der Investitionskosten übernommen werden. Wird zusätzlich eine thermische Solaranlage installiert, kann ein Bonus von 2.500 Euro gewährt werden. Gültig ist sie für Leistungen ab dem 1. Juli 2024. Weitere Informationen sind auf umweltfoerderung.at verfügbar.
Steuerliche Vorteile
Die Kosten für den Heizungstausch können sogar im Rahmen der energetischen Sanierung steuerlich abgesetzt werden. Allerdings nur dann, wenn für den Heizungstausch eine Bundesförderung laut Umweltförderungsgesetz gewährt wurde und die Kosten über 4.000 Euro liegen bzw. bei einem Heizkesseltausch bei über 2.000 Euro.
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, so stehen 800 Euro pro Jahr (400 Euro, wenn „nur“ der Heizkessel getauscht wird) zur Verfügung, die fünf Jahre lang automatisch bei der Veranlagung berücksichtigt werden. Wenn binnen dieser fünf Jahre noch weitere thermisch-energetische Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden, die ebenfalls gefördert werden, so wird der Zeitraum für die Berücksichtigung der Sonderausgabe auf zehn Jahre gestreckt.
Finanzierung der Heizungssanierung
Für die Heizungssanierung können Sie Förderungen beantragen, doch auch der verbleibende Betrag will bezahlt werden. Dazu kann ein praktischer Sofortkredit genutzt werden, der einfach online beantragt werden kann und bestenfalls schon binnen 24 Stunden zur Auszahlung gelangt. Ein solcher Kredit kann problemlos auch als Kredit für Pensionisten beantragt werden. Sollten Sie eine größere Sanierung planen, bei der das gesamte Gebäude umgebaut und thermisch aufgewertet wird, könnten ab ca. 50.000 Euro auch ein Immobilienkredit oder ein Umschuldungskredit in Frage kommen.
Dank der Einsparungen, die sich durch die thermische Sanierung ergeben, rechnet sich das Investment insgesamt, trotz der anfallenden Finanzierungskosten, meist bereits binnen weniger Jahre.
Erneuerbare Energieträger: Welches ist das richtige System für die neue Heizung?
Heutzutage gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Immobilien effizient und zeitgemäß zu beheizen. Alle Optionen bringen Vor- und Nachteile mit sich und im Zuge einer Energieberatung lässt sich klären, welche Variante für Ihr Eigenheim am besten geeignet ist.
Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist derzeit besonders beliebt und wird auch bei den meisten Neubauten als Heizung verwendet. Die Kosten und der Flächenbedarf für die Aufstellung der Heizung sind überschaubar. Achten Sie jedoch darauf, ein leises Modell zu wählen, um Ihre Nachbarn nicht zu stören. Besonders sinnvoll ist es, die Wärmepumpe – da diese viel Strom verbraucht – mit einer Photovoltaik-Anlage zu kombinieren.
Fernwärme
Der Vorteil einer Fernwärmeheizung besteht darin, dass hier künftig häufig auch ein Anschluss an die Fernkälte möglich sein wird und Sie somit Ihre Immobilie mittel- bis langfristig auch kühlen können. Derzeit ist der Anschluss jedoch in manchen Teilen Österreichs noch nicht möglich.
Pellets
Eine Pelletsheizung bringt den Vorteil mit sich, dass diese Heizungsanlage weitgehend automatisiert funktioniert und in aller Regel als langlebig gilt. Allerdings benötigen Sie einen passenden Raum (Brandschutz-Vorgaben beachten) um die Heizungsanlage zu errichten und die Pellets zu lagern. Ebenso ist es nötig, dass Pellets regelmäßig zu Ihnen angeliefert werden können. Daher ist eine ausreichend breite Zufahrt zu Ihrem Grundstück notwendig.
Holz
Bei einer Holzheizung stehen vielfältige Möglichkeiten offen. Denn abseits des klassischen Kachelofens gibt es beispielsweise moderne Speicheröfen, die für sehr lange anhaltende Wärme sorgen. Mit Abbrand-Automatik ist die Funktionsweise unkompliziert. Eine weitere Option sind wasserführende Kamine, die einerseits den Raum in dem sie sich befinden beheizen, andererseits aber auch Warmwasser erzeugen und an die Heizungsrohre angeschlossen werden können.
Spezieller Pluspunkt: Das sichtbare Spiel der Flammen hinter dem Kaminglas ist besonders schön. Wesentlicher Nachteil: Bei einer Holzheizung müssen Sie manuell einheizen.
Photovoltaik
Eine Photovoltaik-Anlage dient nicht als Heizung, sondern zur Stromerzeugung. Mit diesem Strom kann jedoch eine Wärmepumpe betrieben werden, welche die vorhandene Energie schlussendlich zur Beheizung des Gebäudes nutzt. Eine PV-Anlage ist daher eine sinnvolle Ergänzung zu einer modernen Heizung. Per Heiz-Stab ist es außerdem möglich, mittels des selbst erzeugten Stroms aus der PV-Anlage direkt das Wasser im Pufferspeicher zu erhitzen.
Energetische Sanierung: Heizung modernisieren zahlt sich aus
Die Heizung spielt im Zuge der energetischen Sanierung eines Gebäudes eine absolut zentrale Rolle. Denn veraltete Heiztechniken verbrauchen fossile Brennstoffe, sorgen für Abhängigkeit von Gas- oder Öl-Lieferanten und sind teuer. Deshalb steht für den Austausch der Heizung ein großer Fördertopf zur Verfügung. Es gibt unterschiedliche moderne Heizmethoden, die förderbar sind und mit ihrer Effizienz überzeugen.
Besonders häufig werden Wärmepumpen genutzt, wobei hier die Kombination mit einer PV-Anlage besonders sinnvoll ist. In dieser Konstellation wird dann der Strom, welchen die Wärmepumpe verbraucht, mittels der eigenen Photovoltaik-Anlage hergestellt. Doch auch andere Heizmöglichkeiten sorgen für mehr Unabhängigkeit – so etwa ein wasserführender Kamin, der gleichzeitig auch optisch ein echtes Highlight sein kann.
Die Finanzierung der neuen Heizung ist einfach möglich. Denn einerseits gibt es Fördermittel und andererseits ist es in den meisten Fällen unkompliziert, einen Kredit für die Heizung bzw. thermische Sanierung aufzunehmen.
Weitere Fragen
Die Umstellung einer veralteten Heizungsanlage auf eine moderne, effiziente Heizung ist eine Einzelmaßnahme im Zuge der energetischen Gebäudesanierung. Typischerweise werden noch weitere energetische Verbesserungen durchgeführt, beispielsweise das Anbringen einer Wärmedämmung an der Außenfassade.
In Österreich gibt es keinen Zwang, ein Gebäude energetisch zu sanieren. Jedoch ist eine solche Sanierung sehr attraktiv, wenn das Gebäude älter als 20 Jahre ist und bisher keine Sanierungen durchgeführt wurden, denn dann gibt es großes Einsparungspotenzial hinsichtlich der laufenden Energiekosten.
Die Kosten der energetischen Sanierung werden intensiv staatlich gefördert und in weiterer Folge sind wesentliche Einsparungen hinsichtlich der Betriebskosten zu erwarten. Daher lohnt sich grundsätzlich im Regelfall jede energetische Sanierungsmaßnahme. Besonders sinnvoll ist es, mehrere Möglichkeiten zu kombinieren und beispielsweise die Heizung zu erneuern sowie die Fassade zu dämmen.
Es gibt verschiedene Förderungen für energetische Sanierung von Gebäuden. Besonders bedeutend, im Zusammenhang mit der Erneuerung der Heizung, ist die bundesweite Förderung „Raus aus Öl und Gas“.
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Über den Autor: Hagen Luckert Position: Geschäftsführer
Meine gesamte berufliche Laufbahn habe ich im Kreditbereich verbracht. Zunächst im Sparkassen- sowie im Großbankensektor in Deutschland. Nach Leitung der Business-Unit Kreditstrategie- und Organisation in einem großen Beratungsunternehmen war ich als Geschäftsführer einer Kreditfabrik tätig. Im Anschluss daran wurde ich als Vorstand in einem Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz im Bankenbereich berufen und habe 2019 in die Geschäftsführung von Infina gewechselt. Die ständige Recherche, strukturierte Aufbereitung sowie verständliche Veröffentlichung von allen Fragestellungen rund um das Kreditgeschäft gehören zu den wesentlichen Schwerpunktsetzungen meiner Funktion.
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