Buy-to-let-Modell Österreich: Alles was Sie wissen müssen
Autor: Mag. Harald Draxl Kategorie: Immobilie Datum: 03.12.2024
Das Buy-to-let-Modell hat in den letzten Jahren in Österreich an Popularität gewonnen. Dabei handelt es sich um den Kauf einer Immobilie mit dem Ziel, sie zu vermieten und so Mieteinnahmen zu generieren. Besonders in touristisch attraktiven Regionen wie Tirol, Salzburg und Vorarlberg bietet das Buy-to-let-Modell eine interessante Option für Anleger, die langfristig investieren möchten. Im Gegensatz zur klassischen Anlegerwohnung mit Langzeitvermietung wird Buy-to-let häufig bei Ferienimmobilien angewendet, die von Betreibergesellschaften gemanagt werden.
Eigene Immobilie in Österreichs Top-Lagen besitzen: Das Buy-to-let-Modell bietet die Möglichkeit, Eigentümer einer attraktiven Ferienimmobilie zu werden – eine besondere Investition in das alpine Lebensgefühl.
Buy-to-let-Modell für passives Einkommen: Durch den Kauf und die Vermietung einer Immobilie können Anleger regelmäßige Mieteinnahmen erzielen und langfristig profitieren.
Professionelle Verwaltung und Steuervorteile: Ein Betreiber übernimmt Vermietung und Instandhaltung, während Investoren von steuerlichen Abschreibungen und Abzügen profitieren.
Mögliche Risiken durch Leerstand und laufende Kosten: Saisonal bedingte Leerstände und hohe laufende Kosten können die Rentabilität beeinträchtigen.
Langfristige Verträge und eingeschränkte Kontrolle: Langfristige Betreiberverträge und die Abhängigkeit vom Betreiber schränken die Flexibilität und die mögliche Kontrolle der Eigentümer ein.
Wie funktioniert das Buy-to-let-Modell?
Beim Buy-to-let-Modell erwirbt der Käufer eine Immobilie oder Teileigentum, für welches zudem mit einem Betreiber ein langfristiger Vertrag abgeschlossen wird. Dieser übernimmt die Vermarktung und Vermietung der Einheit an Touristen oder Mieter, während der Eigentümer von regelmäßigen Mieteinnahmen profitiert. Das Modell ist besonders in Ferienregionen wie den Alpen beliebt, wo die Nachfrage nach Ferienhäusern, Chalets, Ferienwohnungen und Hotelkapazitäten hoch ist.
Ein typisches Buy-to-let-Investment in Österreich läuft wie folgt ab:
Kauf der Immobilie: Der Käufer erwirbt eine Immobilieneinheit, oft in einem Apartmentkomplex oder einem Hotel.
Vertrag mit Betreiber: Der Käufer schließt einen langfristigen Vertrag mit einem Betreiber ab, der die Einheit verwaltet und vermietet.
Mieteinnahmen: Der Betreiber vermietet die Einheit an Gäste und leitet die Einnahmen, abzüglich einer Verwaltungsgebühr, an den Eigentümer weiter.
Option zur Eigennutzung: Viele Buy-to-let-Modelle bieten dem Eigentümer eine gewisse Anzahl an Tagen zur privaten Nutzung zu fix definierten Rahmenbedingungen und Mietkonditionen.
Ein zentraler Vorteil des Buy-to-let-Modells liegt in einer professionellen Verwaltung. Während klassische Immobilieninvestitionen oft aktives Management des Immobilieneigentümers erfordern, kümmert sich hier die Betreibergesellschaft um die Instandhaltung und Vermietung.
Beim Buy-to-let-Modell in Österreich handelt es sich um eine Form der touristischen Kapitalanlage mit Eigentumserwerb und Eintragung im Grundbuch. Bei anderen touristischen Modellen wie Time-Sharing oder Vacation Ownership hingegen werden nur Nutzungsrechte erworben, die oft aufgrund von Vorauszahlungspflichten in der Regel mit einem höheren Risiko in Bezug auf Insolvenzen oder Wiederverkaufsmöglichkeit der Nutzungsrechte verbunden sind.
Vorteile Buy-to-let-Modell
Das Buy-to-let-Modell bietet zahlreiche Vorteile, die es in Österreich zu einer attraktiven Anlageform machen:
Regelmäßige Mieteinnahmen durch die Vermietung der Einheit. Gerade in touristischen Hochburgen wie Tirol und Salzburg besteht eine hohe Nachfrage nach Ferienimmobilien und Hotelzimmern bzw. Hotelapartments, was in der Regel stabile Erträge ermöglicht.
Der Betreiber kümmert sich um die Vermarktung und professionelle Verwaltung der Immobilie. Dadurch sind Eigentümer von der aufwendigen Gästebetreuung und Instandhaltung entlastet.
Die Anmietung der eigenen Buy-to-let-Immobilie ist zu festgelegten Bedingungen möglich. Und dies mit im Vergleich zum klassischen Immobilienkauf in Österreich mit Begründung eines Hauptwohnsitzes oder Freizeitwohnsitzes deutlich günstigeren Kosten für die Urlaubstage.
Durch steuerliche Abschreibungen können Investoren, je nach persönlicher Steuersituation, ihre Steuerlast aus den Mieterträgen mindern. Dazu gehören die Absetzung für Abnutzung (AfA) sowie mögliche Abzüge für Verwaltungskosten und Instandhaltung.
In touristischen Regionen besteht die Chance auf eine Wertsteigerung der Immobilie, was die Rentabilität zusätzlich erhöht.
Diese Faktoren können Buy-to-let für Anleger attraktiv machen. Das Modell eignet sich auch für Investoren, die von der touristischen Entwicklung in Österreich profitieren wollen.
Nachteile Buy-to-let-Modell
Das Buy-to-let-Modell bringt für Sie als Investor aber auch besondere Risiken mit sich, welche im Vorfeld des Immobilienkaufs und Abschluss des Betreibervertrags bewertet werden sollten:
In tourismusärmeren Zeiten können Auslastungsschwankungen auftreten, was die Mieteinnahmen reduziert. Dieses Leerstandrisiko betrifft besonders Ferienregionen, die stark von der Saison abhängig sind.
Neben den Anschaffungskosten fallen laufende Betriebskosten an, die den Gewinn deutlich schmälern können. Dazu gehören Instandhaltung, Reparaturen und eventuell anfallende Renovierungen.
Für einen entsprechenden Werterhalt der Immobilie müssen Sie mit einer Investition in eine Neumöblierung nach etwas 10 Jahren rechnen.
Buy-to-let-Verträge sind in der Regel langfristig und bieten wenig Flexibilität. Anleger sollten sich daher bewusst sein, dass sie über einen längeren Zeitraum gebunden sind.
Da die Immobilie von einem Betreiber verwaltet wird, haben Eigentümer eine begrenzte Kontrolle über die Nutzung und Instandhaltung der Immobilie.
Investoren sollten diese Risiken berücksichtigen und eine Marktanalyse durchführen, bevor sie sich für eine Buy-to-let-Investition entscheiden. Besonders wichtig ist es, die Seriosität des Betreibers und die Konditionen des Vertrags zu prüfen.
Beliebte Buy-to-let-Regionen in Österreich
In Österreich sind besonders die Regionen Tirol, Salzburg und Vorarlberg für das Buy-to-let-Modell beliebt. Diese Regionen profitieren von hoher touristischer Nachfrage und bieten attraktive Rahmenbedingungen für Investoren. Zu den beliebtesten Buy-to-let-Angeboten in Österreich zählen:
Als eine der Hauptdestinationen für Wintersportler und Wanderer bietet Tirol eine hohe Auslastung das ganze Jahr über. Regionen wie Kitzbühel, das Zillertal und Innsbruck sind besonders gefragt.
Die Stadt Salzburg sowie das Salzburger Land ziehen jährlich zahlreiche Touristen an. Das Angebot an Buy-to-let-Immobilien ist hier breit gefächert, vom städtischen Apartment bis zur Berghütte.
Vorarlberg ist besonders bei naturverbundenen Reisenden beliebt und bietet eine wachsende Zahl an Buy-to-let-Optionen, speziell in den Bregenzerwald-Regionen mit der Nähe zum Bodensee und in die Schweiz.
Diese Regionen bieten entsprechend hohe Auslastungen und attraktive Renditechancen. Daher ist es sinnvoll, die Lage bei der Wahl einer Buy-to-let-Immobilie genau zu prüfen und auf Tourismusdaten zu achten. Gerne unterstützt Sie ein Immobilien-Experte von Infina, damit Sie die für Sie passende Immobilie im Rahmen eines Buy-to-let-Modells finden.
Steuerliche Aspekte des Buy-to-let-Modells in Österreich
Ein Buy-to-let-Investment in Österreich bringt steuerliche Vorteile mit sich. Neben der Möglichkeit zur Abschreibung der Immobilie können auch weitere Kosten, wie Instandhaltung und Verwaltung, steuerlich geltend gemacht werden. Im Detail profitieren Investoren von:
Abschreibungen (AfA): Die Anschaffungskosten der Immobilie können über die Jahre abgeschrieben werden, was die Steuerlast reduziert.
Betriebskosten: Kosten für Verwaltung und Instandhaltung sind absetzbar und senken das zu versteuernde Einkommen.
Sonderabschreibungen: In einigen Fällen können Investoren Sonderabschreibungen geltend machen, beispielsweise für energetische Sanierungen oder Modernisierungen.
Um das volle Potenzial der steuerlichen Vorteile auszuschöpfen, sollten Investoren einen Steuerberater konsultieren, der die steuerlichen Details auch in grenzüberschreitenden Fragestellungen kennt und eine maßgeschneiderte Steuerstrategie entwickeln kann. Dies vor dem Hintergrund, dass viele Investoren aus den Niederlanden, Luxemburg, Großbritannien und Deutschland kommen.
Finanzierung und Kosten einer Buy-to-let-Immobilie
Für die Finanzierung einer Ferienimmobilie und speziell das Finanzierungsmodell einer Buy-to-let-Immobilie in Österreich benötigen Sie eine solide Eigenkapitalbasis. Durch die in vielen Fällen vorliegende Kombination eines Immobilienkäufers, welcher im Ausland ansässig ist, mit der Finanzierung einer Ferienimmobilie scheiden viele Banken und Bausparkassen in Österreich aus. Die Beratung durch einen Wohnbau-Finanz-Experte mit dem Zugang zu über 120 Banken kann Ihnen die entsprechende Unterstützungsleistung geben.
Kontaktieren Sie einen Finanzierungsspezialisten für Buy-to-let-Finanzierungen:
Typische Kosten und Möglichkeiten einer Buy-to-let-Finanzierung:
Eigenkapitalanforderungen: Für Buy-to-let-Investitionen ist häufig ein hoher Eigenkapitalanteil in Höhe von 30 bis 40 % notwendig, da Banken dieses Modell oft als risikoreicher einstufen.
Zusätzliche Kosten: Neben dem Kaufpreis fallen Notarkosten, Grundbucheintragungen und meistens Maklergebühren an. Diese Nebenkosten sollten in die Finanzierung eingeplant werden. Zudem können Bankgebühren und eine Vermittlungsprovision anfallen.
Rücklagen für Instandhaltung: Es ist ratsam, Rücklagen für zukünftige Instandhaltungen und Renovierungen zu bilden. Diese können sich je nach Alter und Art der Immobilie erheblich unterscheiden. Für ein Chalet in Österreich, das häufig im Rahmen von Buy-to-let-Modellen angeboten wird, liegen diese deutlich höher als für eine 2-Zimmer-Wohnung oder 3-Zimmer-Wohnung.
Eine präzise Kalkulation und eine längerfristige Planung sind entscheidend, um die Investition erfolgreich zu gestalten. Als Investor sollten Sie sicherstellen, dass sie über ausreichend Liquidität verfügen, damit eventuelle Schwankungen aus den Mieteinnahmen kein Problem darstellen.
Tipps für eine erfolgreiche Buy-to-let-Investition
Ein erfolgreicher Einstieg in das Buy-to-let-Modell erfordert Planung und eine fundierte Entscheidungsgrundlage. Folgende Tipps helfen dabei:
Wahl der richtigen Lage: Die Lage der Immobilie ist der wichtigste Faktor für die Auslastung und die Mieteinnahmen. Achten Sie auf Regionen mit hoher touristischer Nachfrage und saisonaler Stabilität.
Erfahrener Betreiber: Ein erfahrener Betreiber erhöht die Chance auf regelmäßige Einnahmen und eine professionelle Verwaltung. Prüfen Sie die Erfolgsbilanz und das Management des Betreibers.
Sorgfältige Vertragsprüfung: Vor Abschluss des Betreibervertrags sollten alle Bedingungen genau geprüft werden. Achten Sie auf Regelungen zur Instandhaltung, zur Gewinnverteilung und zu Kündigungsoptionen.
Regelmäßige Instandhaltung: Um den Wert der Immobilie langfristig zu erhalten und höhere Mieteinnahmen zu erzielen, sind regelmäßige Instandhaltungen notwendig. Planen Sie entsprechende Budgets dafür ein.
Flexibilität bei der Eigennutzung: Wenn Sie die Möglichkeit zur Eigennutzung haben, planen Sie Ihre Urlaubszeiten frühzeitig, um die Verfügbarkeit zu sichern und die Auslastung zu steigern.
Potenzieller Verkauf der Buy-to-let-Immobilie: Sprechen Sie mit dem Verkäufer des Buy-to-let-Modells über die Unterstützung im Falle eines späteren Immobilienverkaufs und über die Wertsteigerungen, die in der Vergangenheit erzielt wurden. Die Statistik Immobilienpreise zeigt deutlich die positive Entwicklung der Immobilienpreise in Österreich.
Lohnt sich Buy-to-let in Österreich?
Das Buy-to-let-Modell in Österreich bietet Privatanlegern eine attraktive Möglichkeit, von der hohen touristischen Nachfrage in beliebten Regionen wie Tirol, Salzburg und Vorarlberg zu profitieren. Trotz der Entwicklung der Baukosten kann für viele Investoren es eine lohnende Möglichkeit sein, passives Einkommen zu generieren und von potenziellen Wertsteigerungen zu profitieren. Mit einer sorgfältigen Auswahl der Immobilie, einer fundierten Finanzplanung und der Wahl eines erfahrenen Betreibers können Buy-to-let-Investitionen langfristig stabile Einnahmen und eine gute Rendite bieten.
Jedoch sollten Anleger die potenziellen Risiken nicht unterschätzen. Faktoren wie saisonale Schwankungen, langfristige Bindungen an die Betreibergesellschaft sowie deren begrenzte Kontrollierbarkeit und die laufenden Betriebskosten können die Rentabilität beeinträchtigen. Zudem ist eine hohe Eigenkapitalbasis oft notwendig, da nur wenige Banken in Österreich Buy-to-let-Investitionen finanzieren. Eine Marktanalyse, die Prüfung steuerlicher Aspekte und eine umfassende Vertragsprüfung sind daher unerlässlich, um die Erfolgschancen zu maximieren und mögliche Fallstricke zu vermeiden. Dann steht dem Kauf der Ferienimmobilie und schönen Urlaubstagen nichts mehr im Wege.
Weitere Fragen
Das Buy-to-let-Modell bezieht sich auf den Kauf einer Immobilie, die hauptsächlich zur Vermietung und Erzielung von Mieteinnahmen genutzt wird. Es wird häufig in touristischen Regionen angewendet, um die hohe Nachfrage nach Ferienunterkünften zu nutzen.
Die touristische Widmung erlaubt die Nutzung einer Immobilie zur kurzfristigen Vermietung an Touristen. Dies ist vor allem in Urlaubsregionen üblich und bietet Investoren eine Möglichkeit zur Einnahmengenerierung.
Bei der touristischen Nutzung wird die Immobilie ausschließlich zur kurzzeitigen Vermietung an Touristen verwendet. Ein Zweitwohnsitz hingegen dient dem Eigentümer selbst als zeitweilige Wohnstätte und unterliegt anderen rechtlichen Regelungen. Zudem muss zwischen einer möglichen Zweitwohnsitzabgabe und Leerstandsabgabe unterschieden werden.
Die möglichen Risiken umfassen Leerstandszeiten, insbesondere in der Nebensaison, sowie unvorhergesehene Instandhaltungskosten. Zudem können langfristige Verträge mit Betreibern die Flexibilität sowie Kontrolle des Investors einschränken.
Investoren profitieren von regelmäßigen Mieteinnahmen, potenziellen Wertsteigerungen der Immobilie und steuerlichen Vorteilen. Zudem übernimmt oft ein professioneller Betreiber die Verwaltung und Vermietung, was den Aufwand für den Eigentümer reduziert.
Bildquellen: haveseen / Adobe Stock, Andrey Popov / Adobe Stock, Kelvin / Adobe Stock Rechtshinweise zu unseren Ratgebern finden Sie in unserer Verbraucherschutzinformation.
Lesen Sie mehr zum Thema Immobilien und Finanzierung
Über den Autor: Mag. Harald Draxl Position: Geschäftsführer
Meine Kreditkompetenz habe ich 1995 durch die Leitung des Gewerbekunden-Centers bei der Creditanstalt AG und seit 1997 als Baufinanzierungs-Spezialist bei der CA Baufinanzierungs-Beratung GmbH aufgebaut. Im Jahr 2002 wurde ich Gesellschafter bei der Infina und ab November 2004 in die Geschäftsführung berufen. Meine Zuständigkeit ist seither die Leitung unseres Vertriebes und der Banken-Kooperationen. Ich beschäftige mich tagtäglich mit den Entwicklungen am österreichischen Kredit- und Immobilienmarkt, um unsere gesamte Vertriebsorganisation stets über die besten Produkte und aktuellen Zinssätze für die Kundenberatungen auf dem Laufenden zu halten.
Die neuesten Artikel finden Sie hier – immer einen Schritt voraus
Leerstandsabgabe in Österreich: Definition, rechtliche Grundlagen und Auswirkungen
Umfassender Leitfaden zur Leerstandsabgabe in Österreich: Erfahren Sie mehr über: ✓ Definition ✓ rechtliche Grundlagen ✓ Auswirkungen ✓ praktische Beispiele
Was ist darunter eigentlich zu verstehen? Wo stehen die wichtigsten Leitzinssätze aktuell? Welche Folgen hat es, wenn diese Zinsen sinken oder steigen?
Eigenheimversicherung: Leistungen, Tipps und Kosten
Erfahren Sie in diesem Ratgeber neben wesentlichen Informationen rund um die Versicherung Ihres Eigenheims auch, wie Sie die passende Versicherung für sich finden und wie Sie die Versicherungsprämie möglichst niedrig halten.
Die am häufigsten gelesenen Artikel – Ratgeber für die Immobilienfinanzierung
Zinsen berechnen beim Kredit: Wie viele Zinsen muss ich zahlen?
Die Höhe der Zinsen ist ein wichtiges Kriterium, wenn es darum geht, den besten Kredit auszuwählen. Möchten Sie einen günstigen Wohnkredit erhalten, dann lohnt sich also in jedem Fall ein Zinsvergleich.